Das Team von M.A.M.U.T. Robotics nutzt ihren 3D-Drucker normalerweise, um maßgefertigte Sonderteile für den Roboterbau (Wüstenroboter und Eurobot-Robos) anzufertigen.
Aufgrund der Corona-Krise und dem damit verbundenen Mangel an Equipment im medizinischen Bereich (Infektionsschutz und Beatmungsgeräte), läuft der Drucker nun auf Hochtouren. Gedruckt werden Halterungen für Face-Shields und Gehäuse für Beatmungsgeräte.
Damit beteiligt sich das Team an Hilfsprojekten der Uni Marburg [The Breathing Project] und des Makerspace Gießen [Face Shields für Gießen].