Aktuelles

DGBMT 2017

Der Fachbereich Gesundheit war vom 11.-13.09.17 auf der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technick (DGBMT) in Dresden mit vier Postervorstellungen und zwei Fachvorträgen vertreten. Die vorgestellten Poster behandelten die Themen Monitoring von nächtlichem Husten (Patrick Fischer), Verbesserung der PPT-Bestimmung (Pulstransitzeit) (Simon Hofmann), automatische Detektion von Crackles in der Lunge (Julian Langer) sowie die Erfassung von Kniegeräuschen (Olaf Nalik). In den Vorträgen wurden dem Fachpublikum zum einen Ergebnisse zur automatischen Detektion von Schnarchen (Lisa Steinbrecher) und zum anderen ein Monitoring-Verfahren zur Verbesserung der nichtinvasiven Beatmung bei COPD-Patienten (Florian Schudt) präsentiert.
Diese Themen zeigen nur einen Ausschnitt der großen Bandbreite von Projekten, die am Fachbereich Gesundheit zurzeit durchgeführt werden.

Von links: Nils Nicolai Gilg, Julian Langer, Tibor Nikolas Jung, Marcel Geis, Olaf Nalik, Patrick Fischer und Simon Hofmann

Weiterlesen: FB GES stark auf Kongressen vertreten


Vertraglich geregelt ist jetzt, dass die TH Mittelhessen den Landkreis Gießen bei der Notfallversorgung der Menschen im Kreisgebiet unterstützt

Die Technische Hochschule Mittelhessen und der Landkreis Gießen wollen als Partner die regionale Infrastruktur der Rettungsdienste weiterentwickeln. Die künftige Zusammenarbeit auf diesem Gebiet regelt ein Vertrag, den Hochschule und Landkreis jetzt abgeschlossen haben.

Weiterlesen: Partner bei der Notfallversorgung


Prof. Dr. med. Henning Schneider (Dekan für den Fachbereich Gesundheit der Technischen Hochschule Mittelhessen und Leiter des Instituts für Medizinische Informatik an der JL-Universität Gießen), Prof. Dr. Matthias Willems (Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen), Hessischer Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, Prof. Dr. Joybrato Mukherjee (Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen),  Prof. Dr. Wolfgang Weidner (Dekan des Fachbereichs Humanmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen) und Prof. Thomas Friedl (Fachbereich Gesundheit der Technischen Hochschule Mittelhessen). Quelle: HMSI

Am 1. August wurde im Hessischen Landtag im Rahmen einer Pressekonferenz des HMSI der Startschuss zur Gründung des Kompetenzzentrums für Telemedizin und ehealth des Landes Hessen  gegeben. In Kooperation mit der JLU wird das Zentrum ab 2018 seine Arbeit an der THM aufnehmen.

Weiterlesen: Kompetenzzentrum für Telemedizin und ehealth kommt an die THM


ATS2017

Herr Schudt, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesundheit, sowie Herr Fischer, Masterstudent der medizinischen Informatik, hatten im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierten Projekts „COPilot“ der Förderlinie IngenieurNachwuchs die Verteilung von nächtlichen Hustenereignissen untersucht und konnten nun ihre Ergebnisse auf der internationalen Jahrestagung der American Thoracic Society (ATS) einem Fachpublikum erfolgreich präsentieren.

Auf der ATS Conference, welche dieses Jahr vom 19.05. – 24.05.2017 in Washington D.C. stattfand, wurden Ergebnisse aus der aktuellen Forschung zu den Bereichen Pulmologie, Intensiv- und Schlafmedizin präsentiert. Dieses Jahr nahmen über 17.000 Ärzte und Forscher aus 102 Ländern an der Tagung teil. In mehr als 500 Sessions wurden über 6700 eingereichte Abstracts und Case Reports vorgestellt. Neben der Tagung gab es eine Industrieausstellung mit mehr als 200 Ausstellern.


Am Freitag den 23.09. und Samstag den 24.09. findet das erste Luftrettungssymposium Christoph Gießen statt. Der Veranstaltungsort ist das BMFS, das Biomedizinisches Forschungszentrum im Seltersberg, Schubertstr. 81, 35392 Gießen. Es finden viele Workshops und Vorträge statt.

Genauere Informationen und das Programm finden Sie in dem Flyer.


HEC 2016 – Fachbereich Gesundheit präsentiert Software für eine Standardisierung von klinischen Behandlungspfaden

Im Rahmen des Masterkurses „Modellierung von medizinischen Informations- und Kommunikationssystemen“ am Fachbereich Gesundheit entwickelten Studierende unter Leitung von Herrn Rupp und Herrn Schwarz eine Software mit dem Ziel, klinische Prozesse mit Hilfe standardisierter klinischer Pfade zu erfassen. Um die Gestaltung und Erstellung der klinischen Prozesse für die Anwender zu vereinfachen, kann die entwickelte Software Business Process Model and Notation (BPMN) einlesen. Die Software stellt die importierten Pfade dar und ergänzt noch drei weitere wesentliche Merkmale:

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