Jörg Gollnick
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
0641 / 309 - 2122
0641 / 309 - 2911
C11.2.08

 

Technische Hochschule Mittelhessen
Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik
Wiesenstrasse 14
35390 Gießen

Per Zoom oder im Büro nach Absprache. 

Bitte vorher per e-Mail anmelden. Rückmeldung nur, wenn Absage notwendig. 

Zoom-Login-Daten in ME-Info

Fachgebiet

  • Werkstoffkunde
  • Werkstoffprüfung
  • Fügetechnik
  • Fertigungstechnologien

Institut

Lehrveranstaltungen

Vorlesungen
  • Werkstofftechnik 1
  • Werkstofftechnik 2
  • Fertigungstechnik 1
  • Betriebsfestigkeit und Bruchmechanik
Praktika
  • Werkstofftechnik 1
  • Werkstofftechnik 2
  • Betriebsfestigkeit und Bruchmechanik

Forschung

  • Angewandte Werkstoffwissenschaften
  • Optimierter Einsatz von Stahlwerkstoffen
  • Werkstofftechnologie der Schweißverfahren

Digi-ster

230 digister version 2 1 2 öffnen.jpegimage.png

Projektförderung aus dem Förderprogramm Distr@l der Hessischen Staatskanzlei im Bereich der Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung
Kap. 02 06 Förderprodukt 07 „Digitale Innovations- und Technologieförderung“

Laufzeit 1.8.2023-31.7.2026

Projektbeschreibung: 
Im pharmazeutischen Umfeld sind sowohl Reinheit als auch Sterilität gefordert. Nicht nur zu diesem Zweck, sondern auch zum Schutz der Menschen, die mit den Medikamenten arbeiten, müssen pharmazeutische Handschuhe in Isolatoren daher auf ihre Unversehrtheit geprüft werden. Dazu soll ein System zur Prognose des Alterungsverhaltens und der sicheren Restnutzungszeit von Kunststoffhandschuhen an Handschuhkästen, sogenannten Glove-Boxen, erstellt werden. Besonders in der Impfstoff- und Medikamentenproduktion eingesetzte Handschuhe müssen sicher abdichten und ausgetauscht werden, bevor ein Defekt auftritt. Es würden sonst ganze Chargen an Pharmazeutika durch mögliche Kontamination unbrauchbar werden. Das bereits bestehende Prüfsystem für Laborhandschuhe soll durch die Integration der im Projekt erarbeiteten intelligenten Software aufgewertet werden und eine Prognose des sicheren Restnutzungszeitraums des Handschuhs ermöglichen. Individuell identifiziert werden die Handschuhe hierbei über eine WLAN-Verbindung und einen im Handschuh eingebauten RFID-Transponder. Die Software stellt dabei den gesamten Lebenszyklus des identifizierten Handschuhs dar und lässt ein Monitoring seines Alterungsprozesses zu. Ziel ist das Erkennen eines Handschuhfehlers im Voraus und das effizientere und kostengünstigere Gestalten von Produktionsabläufen.