2017
Kevin Weigand
Konzeption und Realisierung eines Backend-Services zur Integration externer Finanzdienstleister in eine bestehende Softwareinfrastruktur
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Kevin Linne
Empirische Analyse der Einsatzmöglichkeiten einer Augmented Reality App im universitären Kontext
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Nach der Entwicklung einer Augmented Reality basierten App für Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen stellt sich nun die Frage nach der Eignung des Konzepts zur Navigation und der Orientierung auf dem Campus. Neben der Eignung soll auch die Umsetzung in einer empirischen Analyse untersucht werden. Jene Untersuchung wird von dieser Arbeit dokumentiert. Dazu wird im ersten Teil das Themengebiet erläutert und das erforderliche Hintergrundwissen vermittelt. Es folgt die Definition eines Studiendesigns mit einem Forschungsdesign und geeigneten Forschungsmethoden. Die Datenerhebung erfolgt mittels „Goole Forms“ und die anschließende Auswertung greift auf quantitative und qualitative Auswertungsmethoden zurück. In der abschließenden Interpretation werden die aufgestellten Hypothesen bestätigt oder widerlegt.
Tobias Viehmann
Reverse Engineering als Teil eines modellgetriebenen Entwicklungsprozesses im Webbereich
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Samuel Schepp
Überführung einer serverbasierten Anwendung in Continuous Deployment
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Diese Arbeit zeigt anhand einer serverseitigen Node.js Anwendung die Überführung in Continuous Deployment. Dazu wird die App vorgestellt und auf Konzepte von Continuous Integration und Continuous Deployment eingegangen. Anschließend wird das Resultat bewertet und mit Alternativen verglichen.
Sedat Zamur
Bereitstellung von Projektinformationen via Webservice und deren Darstellung als Hologramm-Projektion
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Diese Arbeit behandelt die Holographische Darstellung und Interaktion durch einen Benutzer mit einem Sensor namens Leap Motion. Im Fokus steht die Verbindung und der Aufruf vom Jenkins-Server über einen RESTful Webservice, das erstellen von Graphischen Elementen zur Darstellung des Status der einzelnen Projekte im Jenkins und die Erstellung einer API mittels Swagger. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu belegen wie man Informationen mit einem Hologramm visuell darstellbar macht, sie zur Laufzeit aufruft und für den Benutzer dynamisch bedienbar macht.
Max Steinwachs
Continuous Deployment of a Low-Code Platform using Gradle and Jenkins
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
This thesis has two major parts. The first part is to explain the project JooMDD1 and why a automation process is necessary. The goal of this automation is to test and deploy JooMDD. This automation can be executed by the continuous integration server or by each local machine. The second goal is to describe this automation process. Therefore the concept and implementation part will described in detail. The focus of this part is the deployment with Gradle and the implementation in a continuous integration server. In conclusion the automation was successful implemented in the existing project. All important positive and negative aspects of the automation will discussed in this part.
Thomas Iffland
Verifikation von hexagonalen Architekturen im DDD-Umfeld
Referent: Prof. Dr. Dominikus Herzberg
Korreferent: Herr Dennis Priefer
2016
Gilles Edgard Tchokouasi Monkam
Automatisierung von Docker Containern in einer Unternehmensinfrastruktur
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Eduard Engelmann
Evaluierung webbasierter Entwicklungsplattformen (Oracle Apex und Formspider) anhand einer Referenzanwendung
Referent: Prof. Dr. Harald Ritz
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Alexander Heinz
Continuous Integration for GxP related software development
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Katharina Staden
Design of a Concept to Integrate a Behaviour-Driven Development Process into an Existing Scrum Implementation
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Madita Tack
Konzept und Realisierung eines Webservices für ein Terminmanagement-System
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Tiemo Jung
Analytischer Vergleich von Echtzeitgrafik Programmierschnittstellen
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Durch Erscheinen von neuen Grafikschnittstellen in letzten Jahren und Monaten wird es immer schwieriger einen Überblick über die verfügbaren Schnittstellen, deren Eigenschaften und deren Zielgruppe zu behalten. Das schnelle Erscheinen neuer Grafikschnittstellen wurde durch das immer größer werdende Problem der maximalen Anzahl von Zeichenbefehlen die in Echtzeit generiert werden können und besonders durch die Veröffentlichung von AMDs Mantle angestoßen. Unterstützung von Mantle wurde bei einigen Computerspielen hinzugefügt, trotz der Tatsache das die Schnittstelle nur von AMD unterstützt wird, das Mantle nur auf Windows Systemen verfügbar ist und einer komplett anderen Struktur hat. Die neuen Schnittstellen die durch diesen Anstoß entwickelt wurden sind Metal von Apple für iOS und OSX, Microsofts Direct 3D 12 für Windows 10 und der offene Standard Vulkan der Khronos Group. Alle diese neuen Schnittstellen orientieren sich an den Grundprinzipien die sich in Mantle finden lassen. Mit diesen neuen zusätzlichen Schnittstellen wird die lange Liste von Grafikschnittstellen die bereits mehrere Versionen von Direct 3D,openGL mit seinen Ablegern OpenGLES und WebGL umfasst noch größer und unübersichtlicher.
Mehmet-Ali Pamukci
Entwicklung einer CMS - Erweiterung unter Anwendung eines modellgetriebenen Ansatzes
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Komponente für das Content-Management-System Joomla. Dazu wird ein Codegenerator für die Entwicklung der Komponente eingesetzt. Ziel ist es am Ende eine weitestgehend fertige Komponente zu generieren um die anschließende manuelle Implementierung so gering wie möglich zu halten. Dazu wurden Gespräche mit den Mitarbeitern der Hochschule geführt bei denen der Fokus auf den Anforderungen an die Komponente liegen sollte. Die Anforderungen bilden die Basis bei der Entwicklung der Komponente. Es wird der Frage nachgegangen, was die Grenzen des Generators sind und wie viel manuell implementiert werden muss um den Anforderungen zu genügen. Die Hypothese einer beschleunigten Entwicklung unter Zuhilfenahme eines modellgetriebenen Ansatzes kann durch diese Arbeit für die Domäne der CMS in gezeigter Konstellation bestätigt werden. Auch die enorme Senkung der Fehlerrate beim Programmieren trägt zu dieser bei. Somit kann sich der Anwendungsentwickler auf das Wesentliche (schematisch nicht wiederkehrender Code) beim Entwickeln konzentrieren.
Kristijan Pokas
Masterarbeit: Konzeption und Entwicklung automatisierter Prozesse einer ASP.NET basiertenReporting-Plattform für das Auslagerungscontrolling
Referent: Herr Dennis Priefer
Korreferent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Abstract
Die vorliegende Master-Thesis befasst sich mit der Neukonzeption einer zu entwickelnden webbasierten Reporting-Plattform für das Bankenumfeld. Diese Plattform dient der Auswertung, Ansammlung und Bereitstellung von anwachsenden Datenmengen. Dabei müssen weitere Auswertungen auf Basis von Kennzahlen der Tages- und Monatsreports erstellt werden, um daraus mögliche Chancen und Risiken für bestimmte Handlungen ableiten zu können. Aufgrund der zunehmenden Komplexität des Finanzsektors spielt die Aufbereitung und Speicherung von Informationen eine wesentliche Rolle in einer Reporting-Plattform. Diesbezüglich werden zunächst die Grundlagen der angewandten Technologien erläutert. Anhand einer Analyse der bestehenden Desktop-Anwendung wird ersichtlich, dass es einige manuelle Eingriffe seitens des Anwenders erfordert, keine entsprechende Validierung vornimmt und keine Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Daten vor dem Eingriff Dritter bietet. Hierzu erfolgt ein neues Konzept auf Basis einer Web-Anwendung, die automatisierte Prozesse zwischen den verschiedenen Schnittstellen darstellt und mögliche Sicherheitsaspekte bzgl. der Datenbank beschreibt. Dadurch lassen sich die Fehleranfälligkeit vermeiden und der Schutz vor nicht autorisierten Anwendern gewährleisten. Des Weiteren wird die Umsetzung aus der technischen Sicht dargestellt und abschließend ein Resümee mit dem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der angewandten Technologien erläutert.
2015
Dennis Voigtländer
Masterarbeit: Proving the Concepts of a Complex Software Development Infrastructure - Design of an Empirical Research on the example of "iCampus Working Group"
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Since software engineering (SE) companies make use of development infrastructures to form their processes, a variety of methods, techniques, and tools are emerging recently. Historically the development processes originated by talented people and experiences. As the will of evidence is becoming more important then trusting fictions or suggestions, an increasing need to assemble empirical proof is demanded. Measurements have to be debated that scale a development process and infrastructure. Selecting a research method for empirical SE can be problematic. This thesis defines an empirical research design to measure improvements of a complex software development infrastructure on the example of iCampus working group and its projects at the Mittelhessen University of Applied Sciences. The research concept includes a case study and a survey design that delineates relevant software metrics and administers an applicable questionnaire. The recommended design can help to improve the approaches to test a complex software development infrastructure.
Niklas Simonis
Masterarbeit: Integration of a Review System in an Automated Build Process: Concept and Implementation
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Wolf Rost
Abstract
Software development processes have become more popular in recent years. The underlying continuous integration (CI) environment is becoming larger and more complex. Implementing a code review tool is an important priority for many companies [Sma15]. Furthermore the companies want to make software development become more cooperative and social. For this reason many projects use a code review tool in their development process. This also applies to the iCampus team which develops extensions for the Content Management System Joomla! using a development infrastructure.This thesis defines a concept and realises the implementation of a code review tool in an existing development process. The use of the Jenkins CI tool and the Gerrit Code Review tool enables developers to get fast feedback on their code changes and to improve the quality of the products they release. In addition, tools such as JIRA for project management, Selenium Grid for browser tests and PHPUnit for integration tests can be integrated into the CI build process.
Umutcan Simsek
Masterarbeit: Semantic Enrichment of Content Management Systems: An Application on Joomla! CMS
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Zweitbetreuung durch: Prof. Dr. Riza Cenk Erdur (Ege University)
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
There is a significant amount of knowledge hidden in web content management systems (WCMS) in both structured and unstructured data. This work aims to suggest an approach to allow non standardized web content managements systems to communicate with semantic engines, thus those data and moreover the hidden knowledge can be published in a structured way and become more interoperable with the rest of the web. This approach uses a lightweight tool for creating mappings between relational database of WCMS and knowledge base. It also creates a set of abstract classes as a contract for developers who want to implement a communication layer between WCMS and various semantic engines. As a use case, Apache Stanbol semantic back-end will be integrated with Joomla! CMS for enhancing textual content with extracted entities and semantically enhanced searching. As a result, I propose a generic system overview of a semantically enriched web content management system as an implementation of a reference architecture.
Daniel Legner
Masterarbeit: Configuration management and virtual development environments
Referent: Herr Dennis Priefer
Korreferent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Abstract
The development of web-based applications at the iCampus project can be complex. Different teams work on smaller separated projects and all developers must be able to work with all of the technologies. Everyone is working on their own machine with different operating systems and with different development tools, so it is nearly impossible to keep a constant configuration across all those machines. A virtualized development environment can be a solution to this problem. Every project can have its own virtualized environment with its specific web-server, database, software, configuration and other dependencies. It is also very easy to set up such an pre-configured environment, for example if a new developer joins a project. If a developer is working on multiple projects, he can switch his development environment very quickly. The objective of this master thesis is to highlight the advantages of configuration management and virtualization in the iCampus project and develop a virtual development environment that can be customized for the projects. The process will be documented to keep to environment up to date in future. Used is Vagrant to set up the virtual machine and Puppet to pre-configure the system and set up the environment.
Markus Gerlach
Bachelorarbeit: Empirische Analyse von vergleichbaren Webanwendungen basierend auf unterschiedlichen Frameworks
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Gegenwärtig existieren zwei unterschiedliche mobile Webanwendungen zur Darstellung des THM Organizers. Diese Arbeit hat sich als Ziel gesetzt, eine geeignete Auswahl anhand einer empirischen Analyse zur mobilen Repräsentation ausfindig zumachen. Im ersten Teil wird das Themengebiet erläutert und erforderliches Hintergrundwissen vermittelt. Nach anschließender Aufstellung einer Hypothese wird ein angebrachtes Studiendesign auserwählt, welches der folgenden Untersuchung unterliegt. Zur relevanten Datenerhebung wurde eine eigen konzipierte Webanwendung realisiert. Mithilfe dessen wurde ein Experiment mit einigen Versuchsteilnehmern durchgeführt. Die jeweilige Auswertung der Datensammlung findet mittels qualitativen und quantitativen Methoden statt. Eine abschließende Interpretation dient zur Bestätigung oder Widerlegung der zu Beginn aufgestellten Hypothese.
Samuel Mehrbrodt
Bachelorarbeit: Konzeption und Entwicklung eines Relationship Management Systems
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Wolf Rost
Abstract
Das Ziel dieser Thesis ist es, ein Relationship Management System (RMS) zu konzipieren und entwickeln. Dabei geht es um ein System, ähnlich einem Customer Relationship Management (CRM)-System, jedoch in erster Linie zur Verwendung in christlichen Gemeinden. Im Gegensatz zu der Wirtschaft, wo CRM-Systeme alltäglich verwendet werden, sind diese im christlichen Sektor, zumindest im deutschsprachigen Raum, selten. Dass der Bedarf da ist, zeigen die vielen verfügbaren Systeme im englischsprachigen Raum. Es geht zuerst darum, die Anforderungen sowie vergleichbare Anwendungen zu überprüfen. Dann sollen die Anforderungen zu einem skalierbaren und robusten System umgesetzt werden. Diese Thesis beschreibt die Konzeption und Entwicklung von dieser Software genannt. MemberHive vom Anforderungskatalog über eine Interessentenbefragung, bis hin zu der Entwicklung und der Auswahl der Technologien. Das Ergebnis ist eine Webanwendung, welche die Grundfunktionen eines RMS beherrscht.
2014
Wolf Rost
Masterarbeit: Software Tests in Agile Web-CMS Development
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Prof. Dr. Gabriele Taentzer
Abstract
The popularity of agile software development processes like Scrum leads to some problems when it comes to testing the software. The classical testing approach (test-last) can not keep up with the short iterations in Scrum. This leads to poorly or untested software which has a negative effect on the customer satisfaction and demotivate developers. This also applies to the iCampus project which develops extensions for the content management system (CMS) Joomla using the Scrum development process. Therefore a testing approach must be defined that meets the special requirements of an agile development process.This thesis defines and realises a testing approach for the iCampus project in which the software is developed using Test-Driven Development (TDD). The use of PHPUnit and Selenium enables developers to automatically execute the unit, integration and GUI tests. In addition, the tests are performed by the continuous integration system (CI) Jenkins, so that developers get rapid feedback about the status of the software before they make further decisions. By using Selenium Grid the GUI tests can be tested on systems that are similar to systems a real user would use.
Tim Häuser
Bachelorarbeit: Semi-automatisierte Generierung einer Dokumentation für komplexe Webanwendungen auf der Basis von Open-Source-Werkzeugen
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Semi-automatisierter Generierung einer Dokumentation für komplexe Webanwendungen auf der Basis von Open-Source-Werkzeugen. An der Technischen Hochschule Mittelhessen werden webbasierte Systeme entwickelt. Um die Entwickler in Ihrer Arbeit zu unterstützen wird in dieser Arbeit ein Verfahren vorgestellt, wie eine Semiautomatisiert Dokumentation mit Hilfe von Open-Source-Werkzeugen erstellen werden kann. Die in dieser Arbeit entwickelte Dokumentation soll neue oder bestehende Entwickler des Teams, die lange nicht mehr an Projekten gearbeitet haben, unterstützen sich in Projekte einzuarbeiten. Zunächst wird Hintergrundwissen vermittelt und die Arbeit der Projektgruppe iCampus erläutert. Anschließend folgt eine Anforderungsanalyse, sowie ein passendes Konzept dazu. Dabei wird eine Überlegung zur Struktur der Dokumentationsseite erstellt, die zunächst in Mockups umgesetzt wird. In der Realisierung wird darauf eingegangen, wie dieses zu realisieren ist, welche Tools und Erweiterungen nötig sind. Außerdem werden Variablen deklariert, die das automatische Generieren der Seite erheblich erleichtern. Im Kapitel 'Einsatz' wird beschrieben, wo genau und für welchen Zweck die Dokumentationsseite zum Einsatz kommen wird. Außerdem wird an dieser Stelle die Einrichtung bzw. die Installation beschrieben, sodass das Entwickelte eingesetzt werden kann. Zu Abschluss wird die Arbeit bewertet und ein zukünftiger Ausblick beschrieben.
Andrej Sajenko
Bachelorarbeit: Konzept, Realisierung und Einsatz von HTTP-Authentifizierungsmechanismen über einen generischen Web-Service
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Kontext Die Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von HTTP-Authentifizierungsmechanismen in einen generischen JoomlaWeb-Service. Dadurch sollen Ressourcen durch eine Authentifizierung abgesichert werden, sodass nur bekannten Benutzer der Zugriff darauf erlaubt wird. Zusätzlich wird die Autorisierung zur Filterung von bekannten Benutzern implementiert. Im Kontext eines WCMS (Web Content Management System) soll der Benutzer die Möglichkeit haben eine Authentifizierung für jede Ressource zu aktivieren und zu konfigurieren ohne Quellcode schreiben zu müssen. Konzept Der Fokus der Arbeit liegt nicht auf neuen Authentifizierungsverfahren, sondern darauf wie Authentifizierungsverfahren in einen generischen Web-Service untergebracht und konfigurierbar gehalten werden. Als erstes wird eine Anforderungsliste erstellt, in der Sicherheitseingriffe der Authentifizierung und Autorisierung betrachtet werden. Anhand dieser wird ein Lebenszyklus der Anwendung konzipiert. Zu der Authentifizierung wird eine allgemeine Authentifizierungsschnittstelle definiert in der die gängigsten Authentifizierungsverfahren implementiert werden können. Das geschieht dabei unter der Betrachtung des HTTP-Protokolls und der gängigsten REST (Representational State Transfer) Authentifizierungsmechanismen. Die Konfiguration der bestehenden Anwendung wird um die Authentifizierung und Autorisierung erweitert. Diese wird so gehalten, dass die Struktur der Anwendung keine Rücksicht auf die Konfigurationsstruktur des ausgewählten Authentifizierungsverfahrens nehmen muss. Dies wird durch Text Formate wie HTML (Hypertext Markup Language) oder JSON (JavaScript Object Notation) gelöst. Unter Betrachtung der Einschränkungen des Fachbereichs MNI (Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik) und von Joomla werden Authentifizierungsmechanismen für die Implementierung ausgewählt. Die konfigurierten Authentifizierungsmechanismen werden in einer Web-Service-Beschreibung veröffentlicht. Ergebnis Das Ergebnis zeigt die Realisierung des Konzeptes mit den Authentifizierungsmechanismen Basic und ein für den Fachbereich MNI angepasstes CAS (Central Authentication Service) Verfahren. Für die Konfiguration der Authentifizierungsmechanismen wurde JSON verwendet, während die Konfiguration der Autorisierung anhand der implementierten HTTP-Verben mit generiertem HTML gelöst wurde.
Sebastian Riesener
Bachelorarbeit: Neugestaltung einer bestehenden Unternehmenswebsite mit Responsive Webdesign
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Das World Wide Web (kurz Web) ist trotz seiner noch jungen Geschichte schon relativ weit fortgeschritten und gewinnt stetig an Bedeutung. Nahezu täglich werden zudem Informationen veröffentlicht, wie die Inhalte des Webs verbessert werden können [vgl.ZAGL14]. Dies alles vor dem Hintergrund, durch Steigerung des Benutzererlebnisses, das Interesse der wachsenden Zahl der Internetbenutzer wachzuhalten. Eine ebenfalls gewichtige Rolle spielen dabei neue, webfähige Technologien wie Smartphones oder Tablets, die in den letzten Jahren einen deutlichen „Boom“ erfahren haben. Aber auch internetfähige Fernseher, sog. Smart-TV, erfreuen sich aktuell einer immer größer werdenden Beliebtheit. [Vgl. KADL13: 4-6]. Durch diese Technologien ist es nun möglich geworden, das Web von fast jedem Ort zu jeder Zeit erreichen zu können. Wurde früher die Verbindung zum Web nur über stationäre Desktop-PCs hergestellt, besteht jetzt die Möglichkeit, Webinhalte auch unterwegs anzusehen, sei es in der Bahn, im Flughafen oder zum Beispiel in einem Warenhaus beim Einkaufen. Der Benutzer ist jetzt nicht mehr auf einen festen Zugangspunkt angewiesen. [Vgl. GOOG13: 9; KADL13: 248-249] Angesichts der steigenden Anzahl dieser neuen Technologien und der daraus resultierenden Bedeutung des mobilen Web-Zugangs ergibt sich jedoch ein gravierendes Problem in der Web-Entwicklung. Die Benutzer wünschen sich auf allen Geräten ihr gewohnt angenehmes Web-Erlebnis. Daher sind jetzt Web-Entwickler gefordert, sich intensiver mit den Eigenschaften der neuen mobilen Geräte und den damit verbundenen Faktoren wie Größe und Auflösung, Netzwerk- und Downloadgeschwindigkeit sowie Eingabemethode auseinanderzusetzen, um den Nutzern weiterhin positive Erfahrungen mit dem Web vermitteln zu können. [Vgl.MARC10] Ein möglicher Lösungsansatz hierzu sieht vor, für jedes dieser Geräte eine individuelle Website zu entwickeln und zu gestalten. Aufgrund der immer weiter ansteigenden Zahl an neuen Endgeräten entsteht bei diesem Ansatz jedoch ein immenser Aufwand an Entwicklung und Kosten. Es wären schlichtweg zu viele Gerätetypen zu berücksichtigen, die eine eigene Website erfordern würden. Folglich gilt es, dass sich Web-Entwickler in der aktuellen Situation auf neue und optimalere Lösungswege zu konzentrieren haben. [Vgl. MARC10; KADL13: 9-13] Immer mehr Entwickler bedienen sich dazu dem sogenannten Responsive Webdesign und damit der Möglichkeit, einen Webauftritt anpassungsfähig zu gestalten. Durch diese Methode gleicht sich die Website automatisch dem jeweiligen Gerät an, wodurch dem Nutzer stets der volle Funktionsumfang für ein komfortables Web-Erlebnis geboten wird. Mit dieser Bachelorarbeit wird das Responsive Webdesign als Lösungsansatz genauer analysiert und betrachtet. Neben einer theoretischen Untersuchung des Begriffs erfolgt begleitend, anhand der Neugestaltung einer bestehenden Unternehmenswebsite, die Dokumentation der Umsetzungsschritte für den besagten Lösungsweg. Hierbei wird der gesamte Neugestaltungsprozess, beginnend bei der zielgerichteten Analyse der Ausgangssituation bis hin zum Online-Stellen der neuen Webpräsenz, aufgezeigt und hinsichtlich der relativen und entscheidenden Aspekte des Responsive Webdesign analysiert.
Dominik Bassing
Bachelorarbeit: Konzeption und Realisierung einer mobilen Web-App zur Stundenplanverwaltung
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Wolf Rost
Abstract
Bei der vorliegenden Bachelorarbeit mit dem Titel "Konzeption und Realisierung einer mobilen Web-App zur Stundenplanverwaltung" werden die schrittweise Entwicklung und Implementierung zur Portierung einer Web Anwendung zu einer mobilen HTML-5 Anwendung beschrieben und diskutiert. Die aufzubauende Applikation besteht zum einen aus dem nativen Framework 'Sencha Touch', einem CAS Single-Sign-On-Anteil und der Schnittstelle zur Kalenderkomponente namens THM-Organizer der fachbereichseigenen, auf Joomla! basierenden Webseite, die für die eigentliche Stundenplanverwaltung zuständig ist. Im Anschluss gibt der Autor noch Wertung und Ausblicke auf jeweilige Erweiterung der Applikation ab.
Stefan Schneider
Bachelorarbeit: Requirements and Comparison of File Managers in a Content Management System
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
This bachelor thesis is about a comparison between file managers in a content management system. The content management system that is used is Joomla! and the compared file managers are DOCman, JoomDOC, Remository and THM Repo. These are compared in backend features and design, frontend design, usability, Joomla! 3 compatibility and the including languages. Before the comparison takes place, a requirements list for web-based file managers is build. To get some help in creating the list a research is done to find existing requirements, standards or similar for file managers. The requirements list is used for the backend features comparison.
Ilja Michajlow
Bachelorarbeit: Portierung komplexer Web-Anwendungen auf mobile Plattformen - Konzeption und Realisierung
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der modernen Entwicklung der Applikationen mittels Web Frameworks für mobile Endgeräte. Die Untersuchung geht der Frage nach, wie man eine komplexe Web-Anwendung auf mobile Plattformen portiert. Das dafür nötige Hintergrundwissen wird zu Beginn der These vermittelt. Daraufhin stellt die Arbeit ein Konzept bereit, in dem die Anforderungen an eine mobile Applikation beschrieben werden. Aufbauend darauf werden die Funktionen einer Website unter der Verwaltung von Joomla CMS auf mobile Geräte portiert. Als Web-Anwendung wird die Website des Fachbereiches Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen betrachtet. Abschließend werden eine Wertung und mögliche Einsätze zur Weiterentwicklung gegeben.
Dieudonne Timma Meyatchie
Bachelorarbeit: Konzept und Realisierung eines Joomla!-Spezifischen Code-Generator
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer modellgetriebenen Softwareentwicklungsarchitektur, basierend auf einer existierenden domänenspezifischen Sprache für Joomla!. Diese soll in der Lage sein, funktionsfähige Joomla-Instanzen zu generieren. Zu diesem Zweck werden zunächst die notwendigen Konzepte und Softwareentwicklungswerkzeuge analysiert. Dann werden sowohl die domänenspezifische Sprache als auch die Domäne selbst in diesem Fall einer Joomla! Referenzimplementierung detailliert untersucht und anschließend verglichen. Die Ergebnisse dieser Schritte werden zur Implementierung der Generator-Templates und der domänenspezifische Plattform benutzt, die zusammen den Generator bilden. Zum Schluss werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten vorgeschlagen und die wichtigen Punkte der Arbeit zusammengefasst.
2013
Alexander Becker
Masterarbeit: Migrationsprozess-Optimierung durch dynamische Code-Analyse
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Um mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten, sind regelmäßige Aktualisierungen bestehender Software an der Tagesordnung. Oftmals ändert sich das Umfeld der eingesetzten Software jedoch so deutlich, dass eine Neuentwicklung oder eine Migration in die neue Umgebung in Betracht gezogen werden muss. Dies ist besonders im Bereich der Content-Management-Systeme der Fall. Der Fachbereich MNI der Technischen Hochschule Mittelhessen nutzt Joomla als primäre Webpräsenz und steht nun innerhalb kürzester Zeit zum zweiten mal vor der Aufgabe sein umfangreiches Portfolio an CMS-Erweiterungen auf ein neues System zu Migrieren. Hier stellt sich jedoch die Frage ob dieser Migrationsprozess wieder komplett von Hand durchgeführt werden muss oder ob er sich mit einem Werkzeug unterstützen und vereinfachen lässt. Welche Änderungen stehen bei dem Künftigen Wechsel der Joomla-Version an und kann die Identifizierung von nötigen Anpassungen in eigenen Erweiterungen durch ein Werkzeug unterstützt werden? Um diese Fragen zu beantworten werden zu nächst die Unterschiede zwischen Joomla 2.5 und 3.0 analysiert. Dabei zeigt sich, dass man die nötigen Anpassungen grob in Plattform und Benutzeroberfläche unterteilen kann. Im Detail handelt es sich um viele Änderungen die durch einfaches Ersetzen der Methoden gelöst werden können, allerdings müssen aber auch Neuimplementierungen durchgeführt werden. Der größte Aufwand liegt jedoch in der Migration der Benutzeroberfläche begründet. Alle diese Änderungen lassen sich aber mit einem Code-Analysewerkzeug unterstützten um so die Vorarbeit und viele parallele (doppelte) Arbeitsschritte zu vereinfachen. Dieses Werkzeug wird anschließend auf der Basis des PHP-CodeSniffers entwickelt. Im Abschließenden Vergleich zeigt sich, dass durch Einsatz des Codesniffers und dadurch korrelierende Verbesserung des Migrationsprozesses die benötigte Migrationszeit um etwa 40% verringern lässt. Dabei ist die sonst benötigte Einarbeitungszeit der einzelnen Entwickler noch nicht eingerechnet. Dadurch lohnt es sich ein Werkzeug zu entwickeln und zu pflegen, insofern ein größeres Migrationsprojekt mit mehreren Erweiterungen ansteht. Es zeigt sich auch das die Migration an sich kein starrer Prozess ist, sondern jenach Einsatzort, mit geeigneten Werkzeugen und Analysen optimiert und verbessert werden kann, wovon schlussendlich auch die Code-Qualität profitiert.
Mariusz Homeniuk
Masterarbeit: Qualitätssicherung für ein CMS-System: Konzept und Umsetzung
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Softwarequalität sowie deren Sicherstellung ist ein altes, in der Praxis oft als selbstverständlich und dennoch ein meist vernachlässigtes Thema in der heutigen Softwareentwicklung. Gründe hierfür gibt es sicher viele zu nennen, von der einfachen Unwissenheit bis zum Zeitmangel gegen Projektende. Grundsätzlich zeigt das magische Dreieck, bestehend aus Zeit, Kosten und Qualität, wieso in vielen Projekten Letzteres so vernachlässigt wird, denn Zeit und Kostenersparnisse fordern ihren Tribut. Es wäre also von Vorteil ein System zu haben, welches Qualität schätzt, ohne Kosten und Zeit allzu sehr zu beanspruchen. Die vorliegende Arbeit ist im Zuge des Projekts iCampus im Fachbereich MNI der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) entstanden und zeigt eine Möglichkeit auf, durch die Einführung eines CI-Systems die Qualitätssicherung für das genutzte CM-System Joomla!, besser gesagt für die dafür eigens entwickelten Erweiterungen sicher zu stellen. Das dafür nötige Hintergrundwissen wird zu Beginn vermittelt und schätzt ein Grundverständnis des Begriffs Softwarequalität und geht daraufhin auf die kontinuierliche Integration als grundlegende Philosophie des End-Systems, sowie auf das an der THM u.a. im Fachbereich MNI eingesetzte Produkt Joomla! samt Erweiterungsmöglichkeiten ein. Aufbauend darauf wird das entwickelte Konzept des zu implementierenden CI-Systems dargestellt, dessen Realisierung in der entsprechenden Zielumgebung im nachfolgenden Abschnitt behandelt wird. Komplettiert wird die Arbeit neben der Bewertung durch einen Ausblick mit der Intention einer zukünftigen Weiterentwicklung.
Christian Peter
Masterarbeit: Web Service Architectures in Web Platforms
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Over the course of time, it became increasingly necessary that different distributed applications on remote systems and platforms in the Internet were able to communicate with each other. As a consequence, there was an urgent need to invent architectures which allow these platforms to cooperate in order to interchange specic data. The goal of this interchange was the replacement of human-to-computer communication with computer-to-computer communication. Among the solutions developed is the technology known as web services. Currently, there are types of web service technologies based on various architectures and principles. Of course each of these technologies comes along with its own functionality, usability, advantages and disadvantages. Many well-known Internet companies such as Google or Amazon provide such architectures in the form of web services for their users. The programmer must determine which web service technology is most suitable for realizing his intention based upon the web site's system environment. In most cases, it is possible to use any existing web service technology to achieve the given specific interchange goals, however there may be some web service echnologies
better or best suited to the task. Therefore, it is very important to analyze the web site environment to determine which factors are significant in the selection of architecture before developing any concrete implementation of a web service technology.
Ferhat Dogru
Bachelorarbeit: Development of a sociocybernetic web application
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Die Entwicklung innovativer Web Anwendungen, welche versuchen Soziale- und Skalierbarkeitsprobleme zu lösen The development of innovative web applications which attempt to solve social and scalability demand schreitet mit erstaunlicher rate voran. Das Ziel dieser Thesis ist es Modelle und Lösungen zu bieten, welche das Potential von Selbstorganisation in menschlicher Unterhaltung durch anbieten von selbstsagenden Strukturen zur Charakterisierung von Art, Struktur und Inhalt der zu liefernden Daten durch einen analytischen Ansatz von Mustern. Entdeckte Probleme in angewandter Software, welche durch soziale Netzwerke in den Aspekten der Soziokybernetik, Kognitiven Benutzerschnittstellen, System Theorie und im speziellen Selbstorganisierende Systeme werden beschrieben. Einführung von interaktiven, nicht eindringlicher Kognitiver Assistenz in den dynamischen Kontext von sozialer Interaktion ist dazu Gedacht ein strukturelles Framework als eine Methode des Informations Managements zu aktivieren um Kooperatives Verhalten der Nutzer zu fordern. Eine fractale Abbildung als Landkarte wird eingeführt, welches das Ziel hat skalenfreie Navigation den Nutzern der teilnehmenden Community näher zu bringen.
Patrick Scherer
Bachelorarbeit: Einführung einer SE-Infrastruktur für ein komplexes mCommerce-System - Anforderungsanalyse und prototypische Umsetzung
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korrefe rent: Herr Dennis Priefer
2012
Dennis Priefer
Masterarbeit: Reengineering and Requirements Analysis of CMS-Extensions
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Prof. Dr. Gabriele Taentzer
Abstract
The increasing popularity of large web applications with a broad range of functionality leads to demands for development tool support and well defined processes for development and maintenance of these applications. This also applies to the Content Management System Joomla!. The functionality of web applications, based on this platform, can be easily increased through extensions of different types, which contain schematic redundancy. From day to day, more extensions for Joomla! get developed, which are parts of the same domain. These extensions consist mostly of generic, reoccurring, and/or redundant code fragments and structures. This fulfills the requirements for the Model Driven Development (MDD) of Joomla! extensions. This demands the formal description of the extensions with the use of a Domain Specific Language (DSL) and a subsequent transformation to code through a domain specific code generator. These artefacts are parts of a MDD infrastructure. The implementation of such a MDD infrastructure assumes a requirements analysis. One of the processes of the requirements analysis, application analysis, requires a high quality reference application. For this reason, several selected reference extensions will be analysed as part of this requirements analysis. These selected extensions have to be reengineered to ensure high standards of quality, therefore we propose a reengineering process and related quality definitions in the following thesis as preliminary work.
Niklas Simonis
Bachelorarbeit: Automatisierte Code-Validierung:Konzept, Realisierung, Einsatz
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzipierung, Realisierung und dem Einsatz eines selbst entwickelten automatisierten Code-Validators für ein Content Management System. Zur Zeit wird ein webbasiertes System zur kontinuierlichen Integration an der Technischen Hochschule Mittelhessen am Standort Gießen im Fachbereich Informatik entwickelt. Der in dieser Arbeit entwickelte Standard soll dann zur Auswertung des entwickelten Sourcecodes dienen und die Entwicklern in ihren Projekten Unterstützen. Zunächst wird Hintergrundwissen vermittelt. Sowohl wichtige Programme, die in dieser Arbeit verwendet werden, als auch Coding Standards von PEAR und Joomla!. Ebenso werden die Fachbereichsgruppe webMedia und das Projekt iCampus näher gebracht. Dann werden die verschiedenen Coding Standards im Konzept untersucht und analysiert, welche Sniffs für die in der Hochschule entwickelten Erweiterungen relevant sind und welche ungeeignet sind. Schließlich wird gezeigt, welche Sniffs übernommen werden und welche überschrieben werden müssen. In der Realisierung wird zunächst auf den Aufbau des selbst entwickelten THMJoomla Standards eingegangen, sowie auf den Aufbau eines Snis selbst und diverser Anpassungen. Im Kapitel Einsatz wird dann beschrieben, wie der neu entwickelte Standard in einer integrierten Entwicklungsumgebung und in einer kontinuierlichen Integration eingesetzt wird. Im Abschluss wird die Arbeit bewertet und ein zukünftiger Ausblick beschrieben.
Hans Emunds
Bachelorarbeit: E-Payment-Verfahren in sozialen Netzwerken
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Daniel Kirsten
Bachelorarbeit: Konzepte zur Integration von Webanwendungen am Beispiel einer personalisierbaren CMS-Gruppenkomponente
Referent: Herr Dennis Priefer
Korreferent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Abstract
Die Integration von Teilen einer Software ist nicht unüblich. Jedoch stellt sich die Frage: Wie macht man es richtig? Hierbei gibt es nicht nur eine Lösung. Je nach Voraussetzungen kann die Herangehensweise unterschiedlich ausfallen. Diese Arbeit soll als ein Leitfaden für die Integration von Webanwendungen dienen. Hierfür wurden beispielhaft zwei hochschuleigene Erweiterungen eines Content-Management-System verwendet. Da diese Erweiterung in Zukunft auch außerhalb der Hochschule angeboten werden sollen, musste ein gewisses Maß an Qualität sichergestellt werden. Hierzu wurde ein Konzept entwickelt, nach dem die Integration durchgeführt wurde. Eine der zu bearbeitenden Erweiterungen wurde in einem vorherigen Projekt qualitativ aufbereitet. Daher musste die Qualität der anderen angepasst werden. Hierzu war es vorerst nötig, Tests zu erstellen und anschließen den Sourcecode nach einem definierten Standard anzupassen. Erst danach konnte der Code übernommen werden. Ein abschließender Test sollte sicherstellen, dass die Integration erfolgreich verlief.
Markus Bader
Bachelorarbeit: Entwicklung und Integration einer Kalenderkomponente
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr James Antrim
Abstract
Die Termin- und Raumplanung eines Fachbereiches sowie die Darstellung jener Ergebnisse ist eine komplexe Aufgabe, die heutzutage kaum noch ohne Computerunterstützung erledigt wird. Das Projekt iCampus der Projektgruppe WebMedia hat für den Fachbereich MNI deshalb eine Kalenderkomponente namens THM-Organizer für die fachbereichseigene Webseite entwickelt. Sie ist den Studierenden und Professoren hauptsächlich durch den Stundenplan, die Raumübersichten und die Terminauflistung auf der Startseite bekannt. Jene Komponente hat jedoch einen großen Nachteil: Es lassen sich keine wiederholenden Termine eintragen. Soll also z. B. ein Termin jeden zweiten Donnerstag stattfinden, so müsste man jeden dieser Termine einzeln eintragen. Durch diese Bachelorarbeit soll die Kalenderkomponente so erweitert werden, dass sich wiederholende Termine gemäß dem iCalendar-Standard speichern und verwalten lassen..
Rene Bartsch
Bachelorarbeit: Konzept und Implementierung einer Graphik-API in Webanwendungen
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Mohammed Reza Gharibi
Bachelorarbeit: Neuerungen in HTML 5 und Frameworks zur Erstellung mobiler Internetseiten
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Timo Ebel
Bachelorarbeit: Entwicklung einer Bibliothek zur Anbindung von Webshopsystemen an eine mCommerce-Plattform
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Alexander Boll
Bachelorarbeit: Entwicklung eines HTML Content Pasers
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Erarbeitung eines HTML Content Parser. Dies umfasst die Erläuterung des Umfeldes, das Erstellen eines Konzepts und seine prototypische Umsetzung. Der HTML Content Parser hat die Funktion HTML Dokumente von einem Webserver herunterzuladen, zu parsen und in ein Content Management System zu speichern. Im Kapitel Konzept werden zunächst die Grundlagen hierfür erarbeitet und anschließend begründet. Nach der Definition der Funktionen wird im anschließenden Kapitel die prototypische Umsetzung anhand eines Projektes der Firma MIT e-Solutions GmbH erläutert. Im letzten Kapitel dieser Arbeit wird eine kritische Betrachtung des Erarbeiteten durchgeführt.
Yves Komenda
Bachelorarbeit: ERIC - Evolving REquirments Into Certainty
Referent: Herr Dennis Priefer
Korreferent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Abstract
A software project consists of different phases, teams and documents. Organizing a constant information flow among these teams and phases at any time is difficult. Many tools have been designed to facilitate this task: issue trackers, project management applications and test management, to name the most important categories among them. However, these tools focus on optimizing the work of a specific development phase or group, generating separate knowledge pools restricted to each application. This thesis therefore introduces a new approach called Evolving Requirements Into Certainty (ERIC). The main objective is to form an abstraction layer above the different development and testing teams. It provides a set of documents that follow each software requirement from the moment it is decided, through its specification and development until it is tested and ready to be shipped. The abstraction here is that in each state, the documents can be used in the according tools of the teams. Requirements can be sent to the issue trackers of the development teams, specification documents allow the test teams to create their test cases right away and especially bugs are directly exchanged between the teams through the technologies provided for ERIC. Thus, this paper develops a way to weave the daily workflows more closely, providing a platform for common documents of these teams. At the same time, the work done in this document provides the foundation for the integration of further workflows belonging to software development projects.2011
Sebastian Weidenbach
Bachelorarbeit: Planung, Gestaltung und Umsetzung eines Webportals unter Verwendung eines modellgetriebenen Softwaregenerators
Referent: Prof. Dr. Andreas Dominik
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
Nachdem im Jahr 2011 nun fast jeder dritten Mensch über einen Zugang zum Internet verfügt, liegt nahe, dass die Softwareindustrie ihre Präsenz auf fast jede Branche und jeden Markt dieser Welt ausgeweitet hat Täglich werden demzufolge zahlreiche individuelle Softwareprojekte gestartet. Doch die Statistik zeigt, dass immer noch ca. 19 Prozent aller IT-Projekte scheitern Dabei ist der Prozess der Softwareentwicklung einem stetigen Wandel unterzogen. Programmiersprachen steigen Abstraktionsstufen nach oben und orientieren sich immer mehr an der wirklichen Welt (Fachlichkeit). Komponentenbasierte Systeme und Frameworks führen zu höherer Standardisierung und Wiederverwendbarkeit und auch die Methoden der Softwareentwicklung sind einem Optimierungsprozess unterzogen. Aus ökonomischer Sicht müssen Softwareentwicklungen immer geringere Entwicklungskosten aufweisen, immer weniger Zeit zur Realisierung aufwenden und ein hohes Maß an Qualität produzieren. Es gilt, konkurrierenden Entwicklungen im Ausland (Nearshore und Offshore) etwas entgegenzusetzen, das qualitativ und finanziell überzeugt. Es liegt sehr nahe, dass ein Um denken in der Art der Programmierung den gewünschten Effekt erbringen könnte. Als eine vielversprechende Möglichkeit soll diese Arbeit die Methode des Model Driver Software Developments (kurz MDSD) näher erläutern und vom Einsatz eines konkreten Softwaregenerators an einem Fallbeispiel berichten.
Steven Sänger
Bachelorarbeit: Analyse von JavaScript-Frameworks an einem Content Management System
Referent: Prof. Dr. Peter Kneisel
Korreferent: Herr Dennis Priefer
Abstract
In der vorliegenden Arbeit wird erörtert was ein Javascript Framework an der Technischen Hochschule Mittelhessen am Standort Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaft und Giessen im Informatik leisten muss. Einsatzgebiet hierbei ist z. z. noch die Homepage des Fachbereichs, das Einsatzgebiet könnte sich aber bald auf andere Fachbereiche ausbreiten. Es soll der geschichtliche Hintergrund gezeigt werden, und wie die JavaScript-Frameworks arbeiten. Dann werden die verschiedensten JavaScript-Frameworks beleuchtet und analysiert, wobei sich bestimmte JavaScript-Frameworks als geeigneter und andere als weniger geeignet herausstellen. Dies geht soweit, bis sich ein JavaScript-Framework herauskristallisiert hat, und als würdig erwiesen hat eingesetzt zu werden. Auf dieses JavaScript-Framework wird nun näher eingegangen und Einsatzgebiete im Fachbereich dargestellt, wobei nicht nur die Umstellung in das neu System veranschaulicht wird sondern auch der Umgang mit der Dokumentation, Tutorials und Demonstrationen.