Toni ist erfolgreicher Absolvent des ersten Jahrgangs Strategische Live Kommunikation (M.Sc.), welcher 2019 startete. Darüber hinaus war Toni Hilfskraft am Fachbereich Management und Kommunikation. Zuvor hat er am Fachbereich MuK Eventmanagement und -technik (B.Sc.) studiert.

Besonderes Interesse haben die konventionellen Fächer der Unternehmensführung bei mir geweckt.

Was haben Sie vorher studiert und wo?

Ich habe von 2015 bis 2019 den interdisziplinären Bachelorstudiengang 'Eventmanagement und -technik (B.Sc.)' an der Technischen Hochschule Mittelhessen studiert und mich anschließend für den konsekutiven Master 'Strategische Live Kommunikation (M.Sc.)' - im gleichen Fachbereich Management und Kommunikation - entschieden.

Wie sind Sie auf den Studiengang aufmerksam geworden?

Durch die Mitarbeit in diversen Gremien und Ausschüssen meines Bachelors und im Rahmen einer Modulprüfung habe ich mich seit Beginn meines Studiums bereits mit dem Master in SLK beschäftigt. Natürlich wurden wir auch bereits in den Bachelormodulen darauf hingewiesen, inwiefern bestimmte Bereiche auch im Master strategisch vertieft werden können.

Warum haben Sie sich überhaupt für einen Master entschieden?

Da ich vom Bachelorstudiengang bereits auf den konsekutiven Master vorbereitet wurde und mir die Zusammenarbeit mit Kommilitonen und Dozenten im Fachbereich sehr viel Freude bereitet haben, war die Entscheidung für den Master in SLK bereits gefallen, bevor ich mich bewusst damit auseinandergesetzt habe. Schlussendlich hat mich aber die strategische Vertiefung gereizt. Im Hinblick auf die national zunehmende Studierendenzahl ist der Master zudem die konsequente Möglichkeit sich weiter zu differenzieren und für Führungsaufgaben zu qualifizieren.

Was hat sie an dem Studiengang besonders interessiert?

Besonderes Interesse haben die konventionellen Fächer der Unternehmensführung bei mir geweckt. Vom disziplinarischen Ansatz der Verbindung aus Management und Technik erhoffe ich mir zudem einen Vorteil in der späteren Praxis, da die Branche zumeist von Spezialisten, Quereinsteigern und 'Self-Mades' dominiert wird. Nur in diesem ganzheitlichen Ansatz kann zielorientierte und erfolgreiche Kommunikation in der heutigen Zeit gelingen, davon bin ich überzeugt.

Was können Sie externen Bewerbern empfehlen?

Gerne spreche ich an externe Bewerber die Empfehlung aus, sich intensiv mit den Modulinhalten (s. Modulhandbuch) und den Prüfungsvoraussetzungen auseinander zu setzen. Da gewisse Fächer aus dem Bachelorstudiengang vorausgesetzt werden und nachgeholt werden können, sollte dies mit entsprechender Zeit im Studienverlauf eingeplant werden. Ein individuelles Beratungsgespräch mit einem Vertreter aus dem Fachbereich hilft hier ungemein, zudem alle Mitarbeiter im Fachbereich sehr aufgeschlossen und freundlich sind.

Was ist Ihrer Meinung nach die Stärke des Studiengangs?

Der Studiengang weist meines Erachtens nach mehrere Stärken auf. Neben den bereits genannten Punkten meines Interesses an dem Studiengang und dem ausgefeilten Curriculum, besteht die Möglichkeit individuelle Präferenzen in Wahlpflichtmodulen abzubilden. Da der Studiengang zudem nur drei Semester Regelstudienzeit erfordert, kann der Studienverlauf individuell mit der Belegung weiterer Module und/oder dem Absolvieren eines freiwilligen Praktikums verlängert werden. Zudem ist es sehr hilfreich, dass für die Erstellung der Master-Thesis ein eigenständiges Semester eingeplant ist.