• Prof. Dr. Julie Dolores Woletz

• Barbara Gronauer

Keine

In der Veranstaltung erproben die Studierenden verschiedene Kreativitätstechniken, die ihnen im Rahmen von Innovations- und Gestaltungsprozessen zur Medienkonzeption und Medienproduktion neue Gestaltungsspielräume eröffnen.

• Kreativitätsprozess, Innovationsmethoden wie z.B. Design Thinking, Disruptive Design, Theorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ)
• Kreativitätstechniken wie z.B. Walt-Disney-Methode, de Bonos Denkhüte, Brain Writing, Mind Mapping, Semantisches Netz, Osborne Methode usw.
• Beurteilung und Ausbau der eigenen Kreativität, Innovationsfähigkeit und Teamfähigkeit
• Methoden zur Förderung von Kreativität und gezieltem Erzeugen neuer Ideen, Visionen und Problemlöseansätzen

Fachkompetenzen

• Die Studierenden können verschiedene Kreativitäts-, Innovations- und Gestaltungsprozessen wie z.B. Design Thinking beschreiben und erläutern.

Methodenkompetenzen (fachlich & überfachlich)

• Die Studierenden können verschiedene Kreativitätstechniken, Werkzeuge und Methoden anwenden und für unterschiedliche Problemstellungen angemessen einsetzen.
• Sie können Kreativitätsblockaden und Sackgassen identifizieren und selbstständig auflösen.

Sozialkompetenzen

• Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team konstruktiv und kritisch zusammenzuarbeiten und gemeinsam kreative und innovative Lösungen zu erarbeiten.
• Sie können Fallbeispiele in Gruppen diskutieren und ihre Einschätzungen in Diskussionen nachvollziehbar begründen.

Selbstkompetenzen

• Die Studierenden können ihre Kreativitätstechniken und ihre Gestaltungsentscheidungen kritisch reflektieren und einordnen.
• Sie können den Stand ihrer kreativen Fähigkeiten zur Ideenfindung und Problemlösung reflektieren und Ansätze für deren weitere Förderung diskutieren.

• 3 CrP
• Arbeitsaufwand 90 Std.
• Präsenzzeit 30 Std.
• Selbststudium 60 Std.

• 2 SWS
• Seminaristischer Unterricht 2 SWS

• Social Media Systems (B.Sc. 2016)

Nein

Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.

Prüfungsvorleistung: Regelmäßige Teilnahme (mindestens 80% der Zeit) und aktive Mitarbeit

Prüfungsleistung: Präsentation mit Diskussion (ca. 30 Minuten) und schriftlicher Ausarbeitung (etwa 3 Seiten) (zusammen 100%)

• Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.