• Prof. Dr. Benjamin Bernschütz

• Prof. Dr. Benjamin Bernschütz

Keine

Keine

Elektrotechnische Gefahren und Sicherheitsaspekte | Schutzschalter | Dimensionierung von Leitungen und Anlagen | Prüfung von Übergabepunkten und Betriebsmitteln | Stromlaufpläne und Blockdiagramme | Mobile Stromerzeuger | Relevante Normen und Regelwerke | Qualifikationsanforderungen

• Gefahren des elektrischen Stroms
• Leitungsschutzschalter: Funktionsweise, Eigenschaften, Auswahl und Dimensionierung
• Potentialausgleich und Erdung
• RCDs: Funktionsweise, Eigenschaften, Auswahl und Dimensionierung
• Selektivität
• Leitungs- und Anlagendimensionierung
• Anlagenprüfung nach DIN VDE 0100-600 zur Prüfung von Übergabepunkten
• Geräteprüfung nach DIN VDE 0701-0702 zur Prüfung von Betriebsmitteln
• Stromlaufpläne und Blockschaltbilder
• Mobile Stromerzeuger
• Relevante Normen und Regelwerke (DIN VDE 0100 Reihe, SQP4, u.a.)
• Qualifikation

Fachkompetenzen

Die Studierenden können

• die Gefahren des elektrischen Stroms benennen.
• eine bestehende elektrische Anlage auf das Vorhandensein grundlegender Schutzmaßnahmen prüfen.
• die elektrische Anlagen- und Geräteprüfung beschreiben und deren Ergebnisse interpretieren.
• Stromlaufpläne und Blockschaltbilder interpretieren.
• geeignete mobile Stromerzeuger auswählen und deren Einsatzvoraussetzungen beschreiben.
• die relevanten Regelwerke benennen und ausgewählte und besonders relevante Aspekte daraus in eigenen Worten zusammenfassend wiedergeben.
• die Qualifikationen benennen und geeignetes Personal auswählen.

Methodenkompetenzen (fachlich & überfachlich)

Die Studierenden können

• Sicherheitsaspekte bewerten.
• Normen und Regelwerke lesen und interpretieren.

Sozialkompetenzen

Die Studierenden unterstützen sich gegenseitig im Lernforum des Kurses.

Selbstkompetenzen

-

• 3 CrP
• Arbeitsaufwand 90 Std.
• Präsenzzeit 45 Std.
• Selbststudium 45 Std.

• 3 SWS
• Vorlesung mit Praxisbezügen bzw. Praxistransfer

• Eventmanagement und -technik (B.Sc. 2022) - 2. Semester

Keine

Nein

Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.

Klausur oder E-Klausur (90 Min.)

(ggf. im Antwort-Wahl-Verfahren, vgl. § 8a der Allgemeinen Bestimmungen. Der Anteil wird zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig bekannt gegeben.)

Eingang in die Gesamtnote mit 50 % Gewicht gemäß § 20 Abs. 1 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung), gewichtet auf Basis der ECTS-Leistungspunkte des Moduls.

Medienmix. Literatur wird zu Semesterbeginn rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.