• Prof. Dr. Dennis Priefer

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Keine

IT2000 Webbasierte Systeme 2

Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse und Kompetenzen, die es den Studierenden im Team erlauben, Web-Anwendungen zu entwickeln (nach Client-Server Architektur). Dabei wird auf den Einsatz moderner Technologien (Frameworks) und Methoden gesetzt, sowie auf sicherheitsrelevante Aspekte eingegangen.

• Konzepte clientseitiger Programmierung
• Verteilte serverseitige Programmierung
• Persistenz: Zugriff auf In-Memory-Datenbanken und nicht-relationale Datenbanken
• Internationalisierung
• Authentifizierung und Autorisierung (unter Verwendung von SSO-Providern)
• Verwendung externer Webservices
• Praxisorientierter Git-Workflow
• Nutzung von CI/CD-Pipelines
• Einschlägige Architektur- und Entwurfsmuster
• Umsetzung von Sicherheitskonzepten (vgl. Überwachung der Betriebssoftware)

Fachkompetenzen

• Die Studierenden können den grundlegenden Aufbau von Frameworks zur Umsetzung einer komplexen und verteilten Webanwendung erklären.
• Sie sind in der Lage, die Eignung von Frameworks sowie Architektur- und / Entwurfsmustern für die Implementierung einer modernen Webanwendung zu beurteilen.

Methodenkompetenzen (fachlich & überfachlich)

• Die Studierenden können sinnvoll qualitätssichernde Maßnahmen einsetzen.
• Darüber hinaus sind sie in der Lage, eigenständig Webanwendungen in einem Team umzusetzen.

Sozialkompetenzen

• Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entwurfsentscheidungen argumentativ zu vertreten und in Teams praktisch umzusetzen.
• Sie sind in der Lage, die Ergebnisse ihrer Arbeit in einem seminaristischen Umfeld zu präsentieren.

Selbstkompetenzen

• Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstständig in bestehende Konzepte, Frameworks und Richtlinien einzuarbeiten.

• 9 CrP
• Arbeitsaufwand 270 Std.
• Präsenzzeit 90 Std.
• Selbststudium 180 Std.

• 6 SWS
• Seminaristischer Unterricht 2 SWS
• Praktikum 4 SWS

• Informatik (B.Sc. 2010)
• Social Media Systems (B.Sc. 2016)

Nein

Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.

Prüfungsvorleistung: Regelmäßige Teilnahme (mindestens 80% der Zeit) und Projektarbeit (Anzahl und Umfang wird den Studierenden rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.)

Prüfungsleistung: Präsentation der Projektergebnisse sowie Projektbericht (zusammen 100%) (Umfang wird den Studierenden rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.)

• Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.