SLK23002 Technische Veranstaltungskonzeption
- Prof. Axel Barwich
- Prof. Axel Barwich
Keine
Keine
Innovative Medientechnologien: Emerging Technologies; Technologietransfer | Technische Veranstaltungsentwicklung: Entwicklung von technischen Konzepten im Bereich der Live-Kommunikation basierend auf kreativen Ideen | Veranstaltungssicherheit: Rechtliche Vertiefung: Arbeitsschutz, Normen und Richtlinien (VStättVO, DIN 15750); Erstellung von komplexen Gefährdungsbeurteilungen; Risikoabwägung bezogen auf Projektabläufe; Wetterprognosen einschätzen und bewerten; Publikumsverhalten, Massenphänomen; Taktische Gefahrenabwehr; Einsatz von digitalen Systemen zur Prognose und Unterstützung im Ernstfall
- Innovative Medientechnologien:
- Die Studierenden befassen sich mit hochaktuellen technologischen Entwicklungen und
- Trends im Kontext der Veranstaltungswirtschaft.
- Im Sinne des Innovation Adaption Life Cycle sollen hier vorrangig Emerging Technologies betrachtet werden, die von "Innovators" oder "Early Adopters" verwendet werden. Darüber hinaus sollen Möglichkeiten des Technologietransfers aus anderen Branchen in die Veranstaltungswirtschaft diskutiert werden.
Technische
- Veranstaltungsentwicklung:
- Entwicklung eines Umsetzungskonzeptes zu einer kreativen Veranstaltungsidee unter Verwendung von nicht oder nicht mehr üblichen Technologien der Veranstaltungstechnik.
- Veranstaltungssicherheit:
- Rechtliche Vertiefung
- Arbeitsschutz
- Normen und Richtlinien (VStättVO, DIN 15750)
- Erstellung von komplexen Gefährdungsbeurteilungen
- Risikoabwägung bezogen auf Projektabläufe
- Wetterprognosen einschätzen und bewerten
- Publikumsverhalten, Massenphänome
- Taktische Gefahrenabwehr
- Einsatz von digitalen Systemen zur Prognose und Unterstützung im Ernstfall
- Rechtliche Vertiefung
Fachkompetenzen
Die Studierenden
- können innovative Medientechnologien identifizieren.
- können innovative Medientechnologien in Hinblick auf die Verwendbarkeit in der Veranstaltungswirtschaft bewerten.
- analysieren kreative Ideen aus dem Bereich der Live-Kommunikation.
- können diese Ideen im Kundenkontext verstehen, hinterfragen und bewerten.
- können Lösungsvorschläge erarbeiten und in Ausschreibungen umsetzen.
- können die für den Veranstaltungsbereich nötigen Gesetze, Verordnungen und Normen benennen.
Methodenkompetenzen (fachlich & überfachlich)
Die Studierenden
- können in Ansätzen innovative Technologien aus anderen Branchen in die Veranstaltungswirtschaft transferieren.
- können komplexe technische Problemstellungen kundenfreundlich erklären und verteidigen.
- können die für den Veranstaltungsbereich nötigen Gesetze, Verordnungen und Normen sicher interpretieren und anwenden.
- sind in der Lage, Genehmigungsprozesse für Veranstaltungen entsprechend der in Deutschland üblichen Behördenstruktur zu koordinieren.
- sind in der Lage, sicherheitstechnische Prozessabläufe zu entwickeln und Planungsunterlagen zu erstellen.
- entwickeln Konzepte zur sicheren Durchführung von Veranstaltungen.
- sind in der Lage, selbstständig Gefährdungsbeurteilungen zu erstellen und in entsprechenden Betrachtungen zu verschriftlichen.
- können die im Bachelorstudium und den anderen Masterfächern erlernten technischen Fähigkeiten nutzen, um Sicherheitsbetrachtungen zu erstellen.
Sozialkompetenzen
Die Studierenden
- sind in der Lage im Team über Lösungen zu debattieren.
- können Ideen anderer Personen anerkennen, hinterfragen und technisch beurteilen.
- können im Rollenspiel die Perspektiven ihres Kunden und der Behörde identifizieren und entsprechend in ihrer Sicherheitsbetrachtung berücksichtigen.
- sind in der Lage, sich kritisch mit von Kommilitoninnen und Kommilitonen erstellten Problemstellungen und Lösungen auseinanderzusetzen.
Selbstkompetenzen
Die Studierenden
- können ihre Arbeitsweise effektiv strukturieren und den jeweiligen Anforderungen der Gruppenarbeit anpassen.
- sind in der Lage, sich mit Gruppenmitgliedern abzustimmen und ihren jeweiligen Beitrag zur Gruppenarbeit pünktlich und in der geforderten Qualität fertigzustellen.
- sind in der Lage, Texte zu analysieren und über deren Inhalte zu debattieren.
- können aus verschiedenen Medien Inhalte adaptieren und daraus eine Lösung erstellen.
- können die technische Umsetzung ihrer Lösung verteidigen.
- sind in der Lage, sich in der Gesprächssituation angemessen zu verhalten.
- sind in der Lage, adäquat zu kommunizieren.
- 6 CrP
- Arbeitsaufwand 180 Std.
- Präsenzzeit 90 Std.
- Selbststudium 90 Std.
- 6 SWS
- Seminar mit digital gestütztem/mediengestützten Lernen
- Strategische Live Kommunikation (M.Sc. 2024) - 1. Semester
Ausarbeitung einer Sicherheitsbetrachtung
Nein
Bonuspunkte werden gemäß § 9 (4) der Allgemeinen Bestimmungen vergeben. Art und Weise der Zusatzleistungen wird den Studierenden zu Veranstaltungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt.
Performanceprüfung oder Portfolio
Medienmix. Literatur wird zu Semesterbeginn rechtzeitig und in geeigneter Weise bekannt gegeben.
Rechtliche Hinweise
- Diese Informationen geben den in den Online-Diensten für Studierende erfassten Datenbestand wieder.
- Die rechtskräftigen und damit verbindlichen Fassungen der Modulhandbücher finden Sie im Amtlichen Mitteilungsblatt der THM (AMB).
- Alle gültigen Prüfungsbestimmungen für die THM-Studiengänge können Sie außerdem in komfortabler Leseversion über den Downloadbereich auf der Homepage des Prüfungsamts einsehen.