10,33 Mio. €
in 2024 eingeworbene Fördermittel
36
in 2024 bewilligte Projekte
47%
Erfolgsquote der Projektanträge aus 2024
15
in 2024 abgeschlossene Promotionen
Entwicklung in den letzten Jahren
Jahr | Eigeworbene Fördermittel | Bewilligte Projekte | Erfolgsquote der Projektanträge | Abgeschlossene Promotionen |
2024 |
10,33 Mio. € |
36 |
47 % |
15 |
2023 |
9,12 Mio. € |
27 |
40% |
16 |
2022 |
10,28 Mio. € |
41 |
52 % |
21 |
2021 |
11,83 Mio. € |
47 |
51 % |
15 |
2020 |
10,95 Mio. € |
51 |
49 % |
9 |
2019 |
5,61 Mio. € |
29 |
39 % |
14 |
2018 |
12,58 Mio. € |
40 |
68 % |
13 |
Die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) ist eine forschungsstarke Hochschule für angewandte Wissenschaften, die national und international stark vernetzt ist. Sie greift in ihrer Forschung aktuelle und zukunftsweisende Fragen und Herausforderungen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Technologie und Umwelt auf und setzt diese in innovativen Konzepten um.
Der hohe Stellenwert der Forschung spiegelt sich in den seit vielen Jahren bestehenden Forschungsstrukturen und Kooperationen in den Fachbereichen und Instituten, der Vielzahl forschender Professorinnen und Professoren, sowie dem starken wissenschaftlichen Nachwuchs wider.
Zur weiteren Schärfung des Forschungsprofils hat die THM interdisziplinäre Kompetenzzentren eingerichtet, die eine besondere Stärke in der anwendungsorientierten Forschung aufweisen. Diese zukunftsorientierten Zentren fördern die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und tragen maßgeblich dazu bei, innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen zu entwickeln.
Fachbereiche und Institute Kompetenzzentren
Kompetenzzentren

AutoM vereint die Expertisen der Fachbereiche Bauwesen (BAU), Informationstechnik-Elektrotechnik-Mechatronik (IEM), Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie (M), Maschinenbau und Energietechnik (ME) und Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung (MND).

BioTecMed umfasst den Bereich Life Science Engineering (LSE) mit den Forschungsfeldern Bioverfahrenstechnik und Pharmazeutische Technologie sowie Medizinische Physik und Biomedizinische Technik.

etem.THM vereint die fachbereichsübergreifenden Kompetenzen zur Energiewandlung, Energieverteilung und Energieanwendung aus den Fachbereichen Maschinenbau und Energietechnik (ME), Elektro- und Informationstechnik (EI) sowie Informationstechnik, Elektrotechnik und Mechatronik (IEM).

KITE betreibt angewandte Forschung und Entwicklung zur künstlicher Intelligenz bzw. maschinellem Lernen und IT-Security. Es vereint Expertisen der Fachbereiche Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung (MND) und Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik (MNI).

Bei
LOTuS laufen alle FuE-Arbeiten aus dem Bereich Optik und optische Technologien der Fachbereiche Informationstechnik-Elektrotechnik-Mechatronik (IEM) und Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung (MND) sowie dem Optikzentrum Wetzlar zusammen, das mit kooperierenden regionalen Optikunternehmen anwendungsnah zu Optiktechnologien forscht.

NanoP umfasst die elektrotechnische Forschung über die gesamte Bandbreite von der Nanoelektronik bis zur Raumfahrtelektronik und vereint dafür Expertisen der Fachbereiche Elektro- und Informationstechnik (EI), Informationstechnik-Elektrotechnik-Mechatronik (IEM), sowie Maschinenbau und Energietechnik (ME).

Bei
WuMS werden die fachbereichsübergreifenden Kompetenzen und Expertisen aus den Bereichen Wirtschaft (W), Wirtschaftsingenieurwesen (WI) und Management und Kommunikation (MuK) zusammengefasst und gebündelt.

ZEuUS untersucht die technischen und systemischen Zusammenhänge zwischen den Kompetenzfeldern Energie und Umwelt als Zusammenschlusses von Professoren und Ingenieuren der Fachbereiche Bauwesen (BAU), Life Science Engineering (LSE) sowie Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie (M).
Forschungscampus Mittelhessen
Im Forschungscampus Mittelhessen (FCMH) bündeln die THM, die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Philipps-Universität Marburg die vielfältigen Kompetenzen von über 11.000 anwendungs- und grundlagenorientiert Forschenden, ermöglichen Interdisziplinarität über die gesamte Bandbreite des Fächerspektrums und bieten mit mehr als 200 Forschungsgroß- und Spezialgeräten Infrastrukturen und Potenziale zum Aufbau von schlagkräftigen Forschungsverbünden, wie es sonst nur Metropolregionen ermöglichen. So erreichen sie gemeinsam mehr und machen Mittelhessen zu einer der führenden Forschungs- und Innovationsregionen Deutschlands.