Forschung und Transfer

  • Stifter Dr. Wolfgang Lust (2. v.l.) mit den „Karl-Heinz Lust Innovationspreis“-Trägern (v.l.) Renke Hohl, Nils Schäfer, Philipp Petermeier, Ketut Adnyana und Stipendiatin Ilona Leinweber. (Foto: THM)

    Vier prämierte Ideen für die Zukunft

    Mit der Übertragbarkeit Künstlicher Intelligenz in wirtschaftliches Handeln beschäftigen sich vier Arbeiten, die mit dem zum zweiten Mal vergebenen „Karl-Heinz Lust Innovationspreis“ der „Stiftung für Forschung, Innovation und Transfer“ der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) ausgezeichnet wurden. Philipp Petermeier, Renke Hohl, Ketut Adnyana und Nils Schäfer erhalten für ihre „sehr gut“ bewerteten Abschlussarbeiten je 1000 Euro.

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  • THM-Vizepräsident Prof. Olaf Berger nimmt den „Hessischen Staatspreis für innovative Energielösungen“ für den Hochtemperaturspeicher im Gießener FlexQuartier entgegen. (Foto: Theresa Rundel)

    Ausgezeichnete Energielösungen

    Energieversorgung der Zukunft, made in Gießen: Zwei Projekte mit Beteiligung der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) haben den „Hessischen Staatspreis für innovative Energielösungen“ erhalten. Das FlexQuartier wurde in der Kategorie Systemintegration mit dem ersten Platz bedacht, der Verein ITEE als An-Institut der THM im Bereich Nachwuchs.

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  • Bessere Betreuung für Long-COVID-Betroffene

    Das Krankheitsbild des Long-/Post-COVID-Syndroms stellt sowohl das medizinische Personal als auch die betroffenen Patientinnen und Patienten vor große Herausforderungen. Unterstützung bietet das hybride Versorgungsforschungsprojekt „Digital unterstützte ambulant-medizinische Rehabilitation bei Long-COVID-Syndrom“ (AmRe-LoCO).

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  • Peter Jungkurth (v.l.), Christoph Stein und Prof. Dr. Markus Röhricht forschen an der THM, wie Abwasser auch im Katastrophenfall nur mithilfe von Solarenergie gereinigt werden kann. Foto: THM

    Im Katastrophenfall: Damit Abwasser trotzdem sauber wird

    Prof. Dr. Markus Röhricht und Team forschen an neuartiger solarbetriebener Kläranlage. Die Toilettenspülung betätigt, schon verschwinden die Hinterlassenschaften. Danach beginnt ein komplexer Reinigungsprozess – für die meisten nicht sichtbar. Wie wichtig eine funktionierende Abwasserbehandlung ist, zeigen Katastrophenfälle wie das Hochwasser im Ahrtal oder die Situationen in den Flüchtlingslagern dieser Welt, in denen unbehandeltes Abwasser Seuchen verbreitet und Trinkwasser verunreinigt. Dort gibt es keine oder eine nur sehr eingeschränkte Möglichkeit, Abwasser in einer funktionierenden Kläranlage zu reinigen.

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  • Hessens Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Timon Gremmels, lobt beim Symposium des LOEWE-Schwerpunkts ADMIT die Beteiligten und spricht von einer „einmaligen Chance, das Leben vieler Menschen zu verbessern“. (Foto: THM)

    Mit medizinischer Physik Krebs und Parkinson bekämpfen

    Krebs und neurodegenerative Erkrankungen gehören zu den größten gesundheitlich-gesellschaftlichen Herausforderungen der heutigen Zeit. Unter Federführung der THM arbeiten die drei mittelhessischen Hochschulen seit Jahresbeginn im LOEWE-Schwerpunkt ADMIT (Advanced Medical Physics in Imaging and Therapy) gemeinsam an innovativen medizinphysikalischen Ansätzen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Beim Auftaktsymposium des Forschungsverbundes auf Schloss Rauischholzhausen sprach Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels von einer „einmaligen Chance, das Leben vieler Menschen zu verbessern“.

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  •  Offizieller Antrittsbesuch an der Technischen Hochschule Mittelhessen: Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels (3.v.l.) besichtigt den Campus in Gießen, geführt von Präsident Prof. Dr. Matthias Willems (2.v.re.) sowie den Vizepräsidenten Prof. Dr. Jochen Frey (l.) und Prof. Dirk Metzger (2.v.l.), mit der SPD-Landtagsabgeordneten Nina Heidt-Sommer (3.v.r.) und Dr. Kerstin Schulmeyer-Ahl, Leiterin des Referats Lehre und Studium im HMWK.

    Timon Gremmels erlebt Kunst und Technik an der THM

    Die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) gehört zu Deutschlands größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften mit drei Campus-Standorten in Gießen, Friedberg und Wetzlar sowie sechs Außenstellen in ganz Hessen. Erstmals hat sie der neue Wissenschaftsminister Timon Gremmels besucht.

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  • Hessens Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus lässt sich von Henrik Klag dessen Innovation erläutern.

    „Digitalisierung und KI steigern die Effizienz und entlasten Fachkräfte“

    Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen kämpfen mit der Komplexität personalintensiver Prozesse wie Sortierung, Verpackung und Qualitätskontrolle. Hinzu kommt der Mangel an Fachkräften, der die Entwicklung und Umsetzung individueller Lösungen zusätzlich erschwert.

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  • Prof. Dr. Jörg Subke mit Studentin Marie Heuer auf der Fachmesse OT-World: Seit mehr als 20 Jahren Forschung für Reha- und Hilfsmittelversorgung an der THM. Foto: THM

    Individuelle Medizintechnik für individuelle Beschwerden

    Die OT-World in Leipzig gilt als weltweite Leitmesse für Reha- und Hilfsmittelversorgung. Prof. Dr. Jörg Subke präsentiert dort seit 20 Jahren Forschungsprojekte und Studienmöglichkeiten der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) – und bringt immer wieder auch Impulse mit zurück nach Gießen.

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  • Von der Idee über die Entwicklung und Forschung an der THM bis zum eigenen Online-Shop: Die Firma FISEGO feiert in Butzbach den Verkaufsstart ihrer brandsicheren Steckdosen. Foto: THM

    FISEGO: vom THM-Startup zur eigenen Firma

    Von der Idee bis zum Verkaufsstart sind neun Jahre vergangen. 2015 fragte sich Fabian Goedert während seiner Ausbildung zum Elektroniker, ob es Steckdosen gibt, die nicht brennen. Aus dieser Idee wurde 2018 ein studentisches Forschungsprojekt an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM): FISEGO Brandschutztechnik. Seit 2022 existiert die gleichnamige GmbH, nun startet die Butzbacher Firma den Onlineverkauf ihrer brandsicheren Mehrfachsteckdosen.

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  • Das Team „HybridLaunch“, Studierende der JLU und THM, entwickelt einen nachhaltigen Raketenantrieb. Jetzt erhalten sie für ihre Forschungsarbeit das „Hessen Ideen Stipendium“. Seit 2022 arbeiten (v.l.) Anna Komjagin, Stephanie Käs, Paul Silas Moos, Alex Daniel Stamm, Nico Krug und Fiene Bremer zusammen. Foto: HybridLaunch

    Nachhaltig ins Weltall

    Nachhaltige Raumfahrt – wie geht das? Daran forschen Studierende der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM). Ihr gemeinsames Projekt, eine neuartige Hybridrakete zu konstruieren, wird jetzt für ein halbes Jahr mit dem „Hessen Ideen Stipendium“ gefördert.

    Hybridraketen, die bereits existieren, werden mit flüssigem und festem Brennstoff betrieben und nutzen sogenannte Turbopumpen oder Druckbehälter. Das achtköpfige Team Gießener Studierender mit dem Namen „HybridLaunch“ hat ein neues Pumpsystem entwickelt, das Hybridraketen deutlich leichter und damit auch effizienter machen könnte.

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  • Projektleiterin Elisabeth Neumann gab im März den Auftakt für den Hessischen Gründerpreis 2024 in Marburg. Foto: Hessischer Gründerpreis

    Vier THM-Teams können Hessischen Gründerpreis 2024 gewinnen

    Eine Schuhsohle, die mit einem GPS-Tracker ausgestattet ist, um Demenzerkrankte orten zu können, eine Parkinson-App, eine Demokratie-App für Jugendliche sowie ein Produktionsdienstleister, der Industrieunternehmen hilft, nachhaltige Materialien einzusetzen: Gleich vier Teams mit Bezug zur Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) haben es mit ihren Ideen und Produkten ins Halbfinale des Hessischen Gründerpreises 2024 geschafft.

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  • Lukas Wimmer (v.l.), Markus Thoma und Mike Schwarz experimentieren in der Flugphase.

    Völlig losgelöst forschen

    Ein Experiment von der Erde auf die Internationale Raumstation ISS zu bringen, ist teuer. Deshalb werden viele Experimente auf der Erde getestet – oder besser: in der Luft, bei Parabelflügen in umgebauten Verkehrsflugzeugen. Forschende von THM und JLU haben eine solche Flugkampagne mit variabler Schwerkraft absolviert; sie waren selbst mit an Bord.

    Eine Kampagne besteht normalerweise aus drei bis vier Flugtagen. An jedem Flugtag werden 31 Parabeln mit jeweils rund 22 Sekunden reduzierter Schwerkraft durchgeführt. Dies gibt den Wissenschaftlern die Möglichkeit, Proben zu wechseln, Experimentkonfigurationen zu ändern und direkt auf das Verhalten des Experiments auf die Mikrogravitation zu reagieren. Das macht die Parabelflüge zu einer idealen Testumgebung. Durch Modifizierung des Flugmanövers können verschiedene Bedingungen mit reduzierter Schwerkraft hergestellt werden, um Schwerelosigkeit oder mond- oder marsähnliche Schwerkraftbedingungen zu schaffen. 

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  • Organisatoren: Das Organisationsteam des Treffens von THM und HESSENMETALL (v.l.): Prof. Dr.-Ing. Jochen Frey, Sebastian Höhn, Sascha Drechsel, Dr. Christina Zinecker, Kjetil Dahlhaus und Dr. Iris Stallkamp. (Foto: HESSENMETALL / Gerd Scheffler)

    Speed Dating der besonderen Art

    Gemeinsam haben Technischen Hochschule Mittelhessen und HESSENMETALL Mittelhessen erfolgreich einen zweiten Transferabend mit dem Namen „THMconnectHESSENMETALL“ veranstaltet. Forschende der THM und Mitgliedsunternehmen von HESSENMETALL  kamen dieses Mal nicht in Gießen, sondern in den Räumen des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen in Friedberg zusammen. Das Austauschtreffen gibt interessierten Industrievertretern die Möglichkeit sich über die praktische Anwendung laufender Forschungsprojekte zu informieren, um so voneinander profitieren zu können.

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  • Prof. Dr. Claus Breuer präsentiert den Teilnehmenden der AutoM-Labortour die Motorräder und Teststände des THM Racing Teams.

    Impuls für Transformation in der Automobilbranche

    Die Automobilbranche und ihre Zulieferer stecken in einem historischen Umbruch, der durch neue Technologien getrieben ist. Regionale Akteure haben an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) am Campus Friedberg einen Einblick in die Forschungstätigkeit des interdisziplinären Kompetenzzentrums für Automotive, Mobilität und Materialforschung (AutoM) erhalten.

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  • Anwendungsbeispiele aus dem Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung: Die THM präsentierte sich mit den Hochschulen Darmstadt und RheinMain auf der Fachmesse Optatec in Frankfurt. Foto: THM

    Drei Hochschulen präsentieren sich auf der Optatec

    Lasergravuren, Bauteile aus dem 3-D-Drucker und ein spiegelndes THM-Logo auf Glas: Für Schülerinnen und Schüler, die den Stand der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) des Fachbereichs Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung besuchten, gab es etliche praktische Anwendungen zu sehen, sollten sie sich für einen Studiengang aus dem Bereich Optik und Photonik entscheiden.

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  • Daniel Krahe (l.) und Florian Lapp sind für ihre Masterarbeiten an der THM ausgezeichnet worden. Foto: THM

    Doppelte Auszeichnung am Kompetenzzentrum ZEuUS

    Auszeichnungen für ihre Masterarbeiten haben zwei Mitarbeiter des Kompetenzzentrums für nachhaltiges Engineering und Umweltsysteme (ZEuUS) an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) erhalten: Daniel Krahe und Florian Lapp.

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  • Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich (l.) überreichte die Erlaubnisurkunde an Prof. Dr. Olaf Berger. Foto: RP Gießen

    „Riesige Entwicklung von der Idee bis zum heutigen Tag“

    Wasserstoff gilt als Technologie der Zukunft, wenn es um das Thema Energieversorgung und Alternativen zu Gas und Öl geht. „Alle reden darüber, aber eine wirtschaftlich gute Umsetzung ist schwierig“, weiß der Gießener Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich. Umso wichtiger sind Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Wie kann Wasserstoff langfristig gespeichert und zu Strom umgewandelt werden? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), genauer gesagt in der Technikumshalle des FlexQuartiers in der Georg-Elser-Straße in Gießen.

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  • Die Gäste aus Indien bedanken sich für eine inhaltlich fruchtbare Indo-German Week in Gießen mit handgefertigten Schals aus Allahabad. Foto: THM

    KI-Kooperation mit Allahabad in Indien

    Projekte auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) werden auf der ganzen Welt vorangetrieben. Das Indian Institute for Information Technology Allahabad (IIIT-A) und die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) loten Potenziale für gemeinsame Forschung in Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus.

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  • Freude über die Zusage für die StartMiUp Factory Sustainable Life in Berlin: (von links) Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck, Prof. Dr. Michael Stephan (UMR), Dr. Iris Stallkamp (THM), Franziska Deutscher (JLU) und Dr. Anna Christmann, Beauftragte des BMWK für Digitale Wirtschaft und Startups.     Foto: Jan Welchering

    Förderzusage für die StartMiUp Factory Sustainable Life

    Auf dem Weg zur StartMiUp Factory Sustainable Life haben die mittelhessischen Hochschulen einen ersten Meilenstein erreicht: Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck verkündete am 6. Juni in Berlin die Teilnehmenden der Konzeptphase des EXIST-Leuchtturmwettbewerbes „Startup Factories“. Als einer von insgesamt 15 Verbünden hat der StartMiUp Innovations- und Startupcampus Mittelhessen nun in einer neunmonatigen Förderphase Zeit, das Vorhaben weiterzuentwickeln und sich als eines von bis zu 10 Projekten für die Umsetzungsphase ab Juni 2025 zu qualifizieren.

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  • Startschuss für ein gemeinsames Zentrum für Gesundheits-, Heil- und Pflegeberufe: JLU-Präsidentin Prof. Dr. Katharina Lorenz und THM-Präsident Prof. Dr. Matthias Willems unterzeichnen am 21. Mai die Kooperationsvereinbarung. (Foto: JLU / Katrina Friese)

    Gemeinsames Zentrum für Gesundheits-, Heil- und Pflegeberufe

    Tiefe Fachkenntnisse, ein breiter Wissenshorizont, vielfältige Forschungsaktivitäten: Eine wissenschaftlich fundierte akademische Ausbildung im Bereich der Gesundheits-, Heil- und Pflegeberufe bietet zahlreiche Vorteile. Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) mit ihrem Fachbereich Medizin und die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) mit ihrem Fachbereich Gesundheit gründen vor diesem Hintergrund ein gemeinsames Zentrum für Gesundheits-, Heil- und Pflegeberufe in Gießen. JLU-Präsidentin Prof. Dr. Katharina Lorenz und THM-Präsident Prof. Dr. Matthias Willems haben am 21. Mai 2024 an der JLU dazu eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

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