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SCHWERPUNKT INDUSTRIE 4.0

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INDUSTRIE 4.0 @ THM

Unser Leitbild: Kompetenter Partner zur Förderung von Industrie 4.0

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Forschung zu Industrie 4.0

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INDUSTRIE 4.0 @ THM

Umsetzung von Industrie 4.0, besonders im Mittelstand

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  • Corona macht es deutlich: die Geschäftsmodelle im Mittelstand sind noch wenig digital!

    Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung von der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM)
    von Prof Dr.-Ing. Gerrit Sames

    Leider führt es uns die Corona-Pandemie sehr deutlich vor Augen, dass im deutschen Mittelstand die Geschäftsmodelle noch sehr wenig durch die Möglichkeiten der Digitalisierung weiterentwickelt worden sind. Wer seine Umsätze im Wesentlichen mit dem Verkauf physischer Produkte bestreitet, ist schnell an seine Grenzen gestoßen. Wo der Verkauf der Produkte ohne Nutzung digitaler Möglichkeiten ablaufen sollte, ergab sich oft eine ungemütliche bis existenzbedrohende Situation. Doch es könnte so vieles anders laufen. In den vergangenen Jahren standen viele Unternehmen unter Vollauslastung. Das hat offenbar oft nicht die Zeit gelassen, sich mit der Weiterentwicklung des Geschäftsmodells zu beschäftigen. Es lief doch alles so schön - und nun ist alles plötzlich anders.

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  • Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand

    Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung von der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) von Prof Dr.-Ing. Gerrit Sames.

    Vor dem Hintergrund des Rückgangs an Arbeitskräften durch den demografischen Wandel in Deutschland muss die Digitalisierung von Geschäftsprozessen vorangetrieben werden. Wo aber steht die Digitalisierung aktuell? Dazu ist an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) eine Online-Befragung bei 868 Unternehmen vornehmlich im Mittelstand erfolgt; 155 Teilnehmer haben sich beteiligt. Wir haben insgesamt 41 Prozesse aufgezeigt, für die Technologien und Lösungen bekannt und vorhanden sind. Im Kern haben wir ausgewertet, in welchem Digitalisierungsgrad diese Geschäftsprozesse heute in den Unternehmen ablaufen.

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  • Industrie 4.0 Kongress 2018 - Erfolgsfaktor Digitalisierung

    Die THM lädt ein zum zweiten Kongress Industrie 4.0: Erfolgsfaktor Digitalisierung – Zukunftsweisend. Praxisnah. Vernetzt. Am 27. Und 28. September 2018 an der Technischen Hochschule Mittelhessen, Gießen. Sie können sich noch bis zum 20. September 2018 HIER anmelden. 

    Die Digitalisierung der industriellen Produktion schreitet voran und bleibt weiterhin eines der wichtigsten Wachstumsthemen in der heutigen sowie zukünftigen Wirtschaft. Sie sorgt durch die intelligente Vernetzung von Mensch, Maschine und industriellen Prozessen für einen Wandel in nahezu jedem Lebensbereich. Dabei bietet sie uns große Möglichkeiten bahnbrechende Geschäftsmodelle zu entwickeln, Lebensqualität zu verbessern und effizientere Arbeitsmethoden zu gestalten! Dies gilt für große, globale Unternehmen ebenso wie für den Mittelstand – die digitale Transformation betrifft somit jeden von uns!

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  • Industrie 4.0-Testumgebung für BMBF-Projekt

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Fördermaßnahme Industrie 4.0-Testumgebungen - Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0 ins Leben gerufen. Dieses soll es KMU ermöglichen, sich entsprechend der digitalen Transformation mit neuen Ideen im globalen Wettbewerb zu behaupten. Ab sofort beteiligen sich an dem Projekt auch der SEF Smart Electronic Factory e.V. und sein Mitglied Technische Hochschule Mittelhessen (THM). Beide wurden von I4KMU - den Projektkoordinatoren - im Auftrag des BMBF als Industrie 4.0-Testumgebung ausgewählt.

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  • Organisator Prof. Gerrit Sames (vorne rechts) eröffnete gemeinsam mit dem Gießener Regierungspräsidenten Christoph Ullrich (2. Reihe rechts) und dem THM-Präsidenten (2. Reihe, 2. von rechts) den ersten Industrie-4.0-Kongress an der TH Mittelhessen.

    Digitalisierung und Mittelstand

    Mit 160 Teilnehmern hat an der TH Mittelhessen in Gießen der zweitägige Kongress „Industrie 4.0“ begonnen. Das Programm thematisiert aus der Sicht von Wissenschaft und Wirtschaft die Chancen und Herausforderungen, die sich aus der digitalen Revolution für den Mittelstand ergeben.

    Bei der Begrüßung des Auditoriums, darunter Angehörige von 60 Unternehmen, bezeichnete THM-Präsident Prof. Dr. Matthias Willems es als eine Aufgabe seiner Hochschule, Beiträge zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region zu leisten. In diesem Zusammenhang nannte er verschiedene Formen des Transfers und ordnete den aktuellen Kongress dem Wissenstransfer zu.

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  • Workshops zur Geschäftsmodell-Entwicklung unter Industrie 4.0

    In Verbindung mit der IHK Marburg-Kassel (Service-Zentrum Waldeck-Frankenberg) und dem MetallverarbeitungsCluster & VerpackungsCluster Südniedersachsen fanden am 14/15 9.2016 in Korbach 3 Workshops zum Thema Geschäftsmodellentwicklung unter Industrie 4.0 statt.

    Mit insgesamt 18 teilnehmenden mittelständischen Unternehmen der Regionen Nordhessen und Südniedersachsen waren die Workshops voll ausgebucht. Teilnehmer der Unternehmen waren fast ausschließlich deren Geschäftsführer.

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  • Prof. Diethelm Bienhaus (rechts) nahm auf der Hannovermesse Industrie die Mitgliedsurkunde des International Internet Consortium aus der Hand von Dr. Richard Soley, dem Executive Director des IIC, entgegen.

    Im internationalen Industrienetz aktiv

    Die TH Mittelhessen ist als zweite deutsche Hochschule dem Industrial Internet Consortium (IIC) beigetreten. Wie die nationale Initiative „Industrie 4.0“ engagiert sich das weltweit tätige IIC für die umfassende Digitalisierung der Produktion.

    Rund 250 Unternehmen haben sich darin zusammengeschlossen, darunter auch deutsche Firmen wie Bosch, Siemens und SAP. Dem Verbund gehören zudem Universitäten und Forschungseinrichtungen an, zum Beispiel die University of California, Berkeley, und das Georgia Institute of Technology.    

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  • Prof. Dr. Gerrit Sames wurde zu einem öffentlichen Fachgespräch in den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung eingeladen.

    Sachverständig

    Als einer von sieben Sachverständigen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden war Prof. Dr. Gerrit Sames zu einem öffentlichen Fachgespräch in den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung eingeladen. Thema war die Veränderung der Arbeitswelt durch die informationstechnisch vernetzte Produktion, die unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ diskutiert wird. Der verstärkte IT-Einsatz in der Produktion macht eine Individualisierung der Industrieproduktion möglich.

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  • Auch im Mittelstand wird das Produktionskonzept Industrie 4.0 in Zukunft eine große Rolle spielen.

    Industrie 4.0: Wo steht der Mittelstand?

    Das Schlagwort „Industrie 4.0“ steht für die vierte industrielle Revolution. Nach der Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft, der Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und dem Einsatz von Elektronik zur Automation der Produktion geht es nun um den vernetzten Einsatz von Informationstechnik, der eine Individualisierung der Industrieproduktion möglich machen soll. Große Firmen unternehmen erhebliche Anstrengungen, bei dieser Entwicklung dabei zu sein und so weiter konkurrenzfähig zu bleiben.

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