Ein neuer Studiengang der Technischen Hochschule Mittelhessen startet. In Forschung und Entwicklung schaffen THM-Teams Innovationen für die industrielle Praxis. Die Hochschule weitet ihr internationales Kooperationsnetz aus und eröffnet damit Studierenden zusätzliche Möglichkeiten des Auslandsstudiums. Die Abschlussarbeit einer Absolventin erhält einen Preis. Ein neuer Professor hat die Arbeit aufgenommen. Die THM lädt ein zu öffentlichen Vorträgen. Hier finden Sie Neuigkeiten aus Lehre, Forschung und dem gesamten Hochschulleben.
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Präsident gibt sein Ausscheiden aus dem Amt bekannt
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Vom Bundesministerium zur Leistungsschau eingeladen
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Controllertagung an der Fachhochschule
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Großes Auditorium beim Thema Wasser
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Schlechte Haltungsnoten im Diagnosebereich
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Erster Ehrensenator der Fachhochschule
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Als „Motor eines Netzwerkes von Wissenschaft und Wirtschaft in der Region Mittelhessen“ bezeichnete Staatssekretär Prof. Dr. Joachim-Felix Leonhard den ersten Ehrensenator der FH Gießen-Friedberg. Diese Auszeichnung erhielt Dr. Uwe Schäkel im Februar für seine Leistungen beim Aufbau des dualen Studienangebotes StudiumPlus.
Bei der Ernennungsfeier sagte FH-Präsident Prof. Dr. Dietrich Wendler:
„Ich bin überzeugt davon, dass der Senat der Fachhochschule Gießen-Friedberg mit Ihnen, sehr geehrter Herr Dr. Schäkel, den richtigen Empfänger für die erstmalige Zuerkennung der Ehrensenator-Würde ausgewählt hat. (…) Nicht nur als Präsident der FH Gießen-Friedberg, sondern auch als Vorsitzender des Kuratoriums von StudiumPlus bin ich mit der Geschichte unseres neuartigen Studienmodells vertraut. Von Erfolgsmodell kann man voller Überzeugung sprechen, wenn Qualifikationsangebote den Absolventen gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt eröffnen, mit ihrem innovativen Zuschnitt bildungspolitisch in die Zukunft weisen und zugleich der regionalen Wirtschaftsentwicklung neue Impulse geben.
StudiumPlus hat - getragen von starken Partnern – ebendiese Leistungen in kurzer Zeit vollbracht und sich beeindruckend schnell etabliert. Heute, vier Jahre nach dem Start, haben wir das fachliche Spektrum auf drei Studiengänge – Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Ingenieurwesen/Mikrosystemtechnik – ausgeweitet und setzen den Ausbau fort. Wir haben die ersten beiden Absolventenjahrgänge mit internationalem akademischem Abschluss verabschiedet, die Zahl der Studierenden auf rund 270 gesteigert und eine dreistellige Zahl von Unternehmen für die verbindliche Kooperation zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft gewinnen können.
An den bisher vorzuweisenden Kapiteln dieser Erfolgsstory haben Sie, verehrter Herr Dr. Schäkel, in verantwortlicher Position mitgeschrieben. Dabei sind Sie nicht erst auf den Zug aufgesprungen, als er bereits eine verheißungsvolle Fahrt aufgenommen hatte, sondern Sie haben schon bei den Gleisbauarbeiten zu den Richtungsentscheidungen beigetragen, selbst Hand angelegt und sich mit vollem Einsatz und hilfreicher Kraft beim Anschieben des jungen Bildungsexpresses betätigt. Als Repräsentant der regionalen Wirtschaft - bis Ende 2004 waren Sie Geschäftsführer der Loh Services GmbH & Co KG in Haiger - haben Sie sich mit starkem persönlichen Engagement schon in der ‚Pionierphase’ von StudiumPlus dafür engagiert, dass ein akademischer Ausbildungsstandort auf dem Gelände der Spilburg-Kaserne in Wetzlar Gestalt annehmen konnte. Sie waren Gründungsmitglied, als sich am 31. Mai 2001 der Förderverein StudiumPlus konstituierte, aus dem – nach einer bemerkenswert effizienten und professionellen Weiterentwicklung – das heutige Competence-Center Duale Hochschulen (CCD) hervorgegangen ist, dessen Vorstandsvorsitzender Sie von Beginn an sind.“
Als weitere Festredner sprachen Friedhelm Loh, Inhaber der Friedhelm Loh Group (Haiger), Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette und Prof. Dr. Harald Danne, der Geschäftsführende Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums dualer Hochschulstudien, dem Geehrten ihre Anerkennung aus.
Friedberger Labor in Forschungsnetzwerk aktiv
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Fachmann aus der Entwicklungspraxis
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