Master
AbschlussWinter- und Sommersemester
3 Semester
Besondere Bedingungen
Friedberg
Semesterbeitrag
Sowohl der Maschinenbau als auch die Mechatronik sind Schlüsseldisziplinen des 21. Jahrhunderts, die insbesondere in Kombination Lösungen für eine zunehmende Anzahl technischer und industrieller Fragestellungen liefern. Unser Masterstudiengang „Maschinenbau Mechatronik“ führt daher wissenschaftlich-methodisch und praxisnah das Basis- und Spezialwissen aus diesen klassischen Ingenieurdisziplinen zusammen. Eine solche ganzheitliche Betrachtung komplexer technischer Systeme stellt für innovative Unternehmen einen strategischen Wettbewerbsvorteil dar und bedeutet für Sie allerbeste Berufsaussichten, heute und in der Zukunft. Fachwissen wird vertieft und Sie werden gezielt für zukünftige Führungs- und Managementaufgaben qualifiziert.
Studium
Studieninhalte
Durch das breite Angebot an Wahlmodulen bei nur einem Pflichtmodul haben Sie die größtmögliche Flexibilität Ihre Studieninhalte selbst zu gestalten. Sie können dabei Ihren persönlichen Interessen und Neigungen sowohl durch die Wahl von insgesamt vier Vertiefungsrichtungen (Allgemeiner Maschinenbau / Mechatronik und Robotik / Simulation / Werkstoff- und Produktionstechnik) folgen oder Ihre Kompetenzen ohne Vertiefung besonders breit anlegen.
Die Inhalte der Lehrveranstaltungen sind dank unserer engen Verzahnung mit der regionalen Industrie besonders praxis- und projektorientiert und beziehen häufig aktuelle Forschungs- und Entwicklungsthemen aus unseren vielfältigen Laboren mit ein. Sie lernen und arbeiten viel in Teams. Studienprojekte bei unseren Partnerunternehmen oder in unseren Laboren bereiten Sie ideal auf Ihre abschließende Masterarbeit vor.
Studienprogramm
Im Folgenden sind die Lehrveranstaltungen des Studiengangs aufgeführt. Die Zahlen geben den Umfang der Veranstaltung pro Woche (SWS) bzw. die Credit Points an, die Sie für die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung erhalten. Es sind insgesamt 90 Credit Points zu erwerben. Über die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen können Sie sich im Modulhandbuch informieren.
Das Studium ist so aufgebaut, dass Sie Ihr Studium sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester beginnen können. Beim Start zum Wintersemester beginnen die Studierenden mit den Inhalten des zweiten Semesters.
Wenn Sie sich eine der vier Vertiefungsrichtungen im Masterzeugnis eintragen lassen möchten, müssen Sie 6 Module des Wahlpflichtblocks 2 aus dem jeweiligen Schwerpunkt wählen. Die jeweilige Modulzuordnung finden Sie unter der Rubrik Schwerpunkte.
1
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
Höhere Mathematik | 4 | 5 |
1 Modul aus Wahlpflichtblock 1 | 4 | 5 |
4 Module aus Wahlpflichtblock 2 | 16 | 20 |
GESAMT 1. SEMESTER | 24 | 30 |
2
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
1 Modul aus Wahlpflichtblock 1 | 4 | 5 |
5 Module aus Wahlpflichtblock 2 | 20 | 25 |
GESAMT 2. SEMESTER | 24 | 30 |
Wahlpflichtblock 1
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
Strategisches Management/Unternehmensführung | 4 | 5 |
Controlling | 4 | 5 |
English for Business Communication | 4 | 5 |
Integriertes Management | 4 | 5 |
Multiprojektmanagement (Projektprogramm- u. Portfoliomanagement) | 4 | 5 |
Unternehmensgründung | 4 | 5 |
Wahlpflichtblock 2
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 1 | 4 | 5 |
Projektierung kraftwerkstechnischer Anlagen | 4 | 5 |
Höhere Maschinendynamik | 4 | 5 |
Maschinensystemtechnik | 4 | 5 |
Maschinelles Sehen | 4 | 5 |
Praktische Anwendung der nicht-linearen FEM | 4 | 5 |
Autonome Roboterfahrzeuge | 4 | 5 |
Neuronale Netze | 4 | 5 |
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 2 | 4 | 5 |
Gasturbinen | 4 | 5 |
Höhere Regelungstechnik | 4 | 5 |
Strukturoptimierung | 4 | 5 |
Werkstoffmodellierung | 4 | 5 |
Technische Mehrkörpersysteme | 4 | 5 |
Sensorik und Messtechnik | 4 | 5 |
Höhere Informatik | 4 | 5 |
Höhere Werkstofftechnik | 4 | 5 |
Digitalisierung in der Produktionstechnik / Industrie 4.0 | 4 | 5 |
Erneuerbare Energietechnik | 4 | 5 |
Numerische Mathematik | 4 | 5 |
Virtuelle Produktentwicklung | 4 | 5 |
Umwelt- und Klimaauswirkungen des Verkehrs | 4 | 5 |
Nachhaltige Produktentwicklung | 4 | 5 |
Das detaillierte Studienprogramm findet sich im Modulhandbuch.
Duale Studienvariante (ms+i)
Duale Studienvariante (ms+i)
Die duale Studienvariante (ms+i) hat das primäre Ziel, den Studierenden die Kompetenzziele der regulären Studienvariante zu vermitteln und den Transfer des an der Hochschule Gelernten in die Berufspraxis wissenschaftlich zu begleiten. Durch gemeinsam mit den Partnerunternehmen geplanten dualen Praxisphasen sollen die Studierenden fachlich und persönlich in besonderem Maße auf das Berufsleben vorbereitet werden. Wie auch bei den dualen Bachelor-Varianten wird der Studienerfolg sowie die persönliche Weiterentwicklung der Master-Ingenieure durch gezielte Angebote gefördert, um auch auf zukünftige Führungsaufgaben gut vorbereitet zu sein.
ms+i-Vorteile für die Studierenden
- ms+i kombiniert ein breit angelegtes ingenieurwissenschaftliches Studium mit direkter Verknüpfung zur Berufspraxis in den Partnerunternehmen
- ms+i bietet eine finanzielle Grundsicherung parallel zur Weiter-Qualifikation im Master
- ms+i bietet einen sicheren Ersteinstieg ins Berufsleben.
- ms+i fördert durch vielfältige Angebote einen überdurchschnittlichen Studienerfolg (Dauer und Abschlussnote) und vermittelt zudem weitere überfachliche Kompetenzen für die Vorbereitung auf zukünftige Führungsaufgaben
Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Seite der dualen Studienmodelle.
Schwerpunkte
Allgemeiner Maschinenbau
Dieser Schwerpunkt zielt auf eine sehr weit gefasste Wissensverbreiterung bzw. -vertiefung in vielen Themen des Maschinenbaus, aufbauend auf z.B. einem entsprechenden Bachelorstudium. Er bietet den Studierenden somit die Möglichkeit, ihre stärker maschinenbauliche Fachorientierung nach außen zu dokumentieren, ohne die Möglichkeit zu unterbinden, auch spezielle Gebiete der Mechatronik zu integrieren. Die zu erwerbenden Methoden-, Personal- und Sozialkompetenzen bleiben identisch zum grundlegenden Kompetenzprofil.
Aufgabenfelder
Vielfältige Aufgabenbereiche im Maschinenbau, z.B.:
- Berechnung von komplexen Maschinensystemen insbesondere zu deren Bewegungs- und Schwingungsverhalten, technische Anlagen im Bereich der Fluid- und Thermodynamik, Kraftwerkstechnik, Anlagentechnik, Gasturbinentechnik, elektrotechnische Anlagen zur Maschinensteuerung und Maschinenregelung.
- Simulation zur Analyse von technischen und ingenieurwissenschaftlichen Problemstellungen aber auch Aufgaben im betriebswirtschaftlichen Bereich, insbesondere in der Kostenkalkulation technischer Produkte.
Von den 9 zu wählenden Modulen aus dem Wahlpflichtblock 2 im Umfang von 45 CrP müssen 6 Module im Umfang von 30 CrP aus der folgenden Auflistung gewählt werden. Die anderen 3 Wahlpflichtmodule im Umfang von 15 CrP sind frei aus dem Wahlpflichtblock 2 wählbar. Die Einschränkung, dass ausschließlich Module zu wählen sind, die nicht bereits im Bachelorstudium belegt wurden, ist auch hierbei gültig.
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 1 | 4 | 5 |
Höhere Maschinendynamik | 4 | 5 |
Maschinensystemtechnik | 4 | 5 |
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 2 | 4 | 5 |
Gasturbinen | 4 | 5 |
Strukturoptimierung | 4 | 5 |
Technische Mehrkörpersysteme | 4 | 5 |
Sensorik und Messtechnik | 4 | 5 |
Numerische Mathematik | 4 | 5 |
Umwelt- und Klimaauswirkungen des Verkehrs | 4 | 5 |
Nachhaltige Produktentwicklung | 4 | 5 |
Mechatronik und Robotik
Der steigende Einsatz von Robotiksystemen - insbesondere in der Montage- und Produktionstechnik – erfordert eine zunehmende Digitalisierung auf dem Weg zur „Industrie 4.0“. Absolventen dieses Studienschwerpunktes erwerben vertiefte Kenntnisse in den Bereichen der Sensorik und Messtechnik, des maschinellen Sehens aber auch der modernen KI-Anwendungen mittels neuronaler Netze bis zu autonomen Fahrsystemen und – Robotern.
Aufgabenfelder
Aufgaben für Absolventen des Schwerpunktes Mechatronik und Robotik finden sich insbesondere im Bereich:
- der Anwendung und Entwicklung elektromagnetischer, akustischer, optischer und strahlungsempfindlicher Sensoren,
- dem Entwurf, der Analyse und Implementierung digitaler Algorithmen zur Verarbeitung von Sensordaten unter Einsatz statistischer Verarbeitungsalgorithmen,
- der Entwicklung von Algorithmen zur ebenen und räumlichen Objekt- und Mustererkennung,
- der Lösung von industriellen Aufgabenstellungen, die eine berührungslose Objekterkennung und -vermessung mit optischen Mitteln erfordern,
- der Anwendung virtueller Tools und Methoden einer digitalen Fabrikplanung bzgl. Möglichkeiten und Anwendungsgrenzen und im betriebswirtschaftlichen Bereich, insbesondere in der Kostenkalkulation technischer Produkte.
Von den 9 zu wählenden Modulen aus dem Wahlpflichtblock 2 im Umfang von 45 CrP müssen 6 Module im Umfang von 30 CrP aus der folgenden Auflistung gewählt werden. Die anderen 3 Wahlpflichtmodule im Umfang von 15 CrP sind frei aus dem Wahlpflichtblock 2 wählbar. Die Einschränkung, dass ausschließlich Module zu wählen sind, die nicht bereits im Bachelorstudium belegt wurden, ist auch hierbei gültig.
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 1 | 4 | 5 |
Maschinensystemtechnik | 4 | 5 |
Maschinelles Sehen | 4 | 5 |
Autonome Roboterfahrzeuge | 4 | 5 |
Neuronale Netze | 4 | 5 |
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 2 | 4 | 5 |
Höhere Regelungstechnik | 4 | 5 |
Technische Mehrkörpersysteme | 4 | 5 |
Sensorik und Messtechnik | 4 | 5 |
Höhere Informatik | 4 | 5 |
Virtuelle Produktentwicklung | 4 | 5 |
Simulation
Im Schwerpunkt „Simulation“ liegt der Fokus auf der Kompetenzvermittlung für vielfältigen Anwendungen heutiger Berechnungs- und Simulationsverfahren und deren mathematischen Grundlagen und Modellen zur theoretischen Eigenschaftsabschätzung von Werkstoffen, Konstruktionen, Maschinen und Anlagen bzw. deren Optimierungsansätzen.
Aufgabenfelder
Aufgaben für Absolventen des Schwerpunktes Simulation finden sich insbesondere im Bereich:
- des Anlagenbaus zur theoretischen Verifikation des Gesamtprozesses der technischen Produktentwicklung und -optimierung,
- der Analyse von technischen und ingenieurwissenschaftlichen Problemstellungen (FEM; CFD; CAS; MKS, etc.) durch Simulationsmethoden,
- in der Konstruktion zur Modellbildung von technischen Systemen, zur Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Stellenwertes von potentiellen Lösungsansätzen sowie im betriebswirtschaftlichen Bereich, insbesondere in der Kostenkalkulation technischer Produkte.
Von den 9 zu wählenden Modulen aus dem Wahlpflichtblock 2 im Umfang von 45 CrP müssen 6 Module im Umfang von 30 CrP aus der folgenden Auflistung gewählt werden. Die anderen 3 Wahlpflichtmodule im Umfang von 15 CrP sind frei aus dem Wahlpflichtblock 2 wählbar. Die Einschränkung, dass ausschließlich Module zu wählen sind, die nicht bereits im Bachelorstudium belegt wurden, ist auch hierbei gültig.
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 1 | 4 | 5 |
Höhere Maschinendynamik | 4 | 5 |
Maschinelles Sehen | 4 | 5 |
Praktische Anwendung der nicht-linearen FEM | 4 | 5 |
Neuronale Netze | 4 | 5 |
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 2 | 4 | 5 |
Strukturoptimierung | 4 | 5 |
Werkstoffmodellierung | 4 | 5 |
Technische Mehrkörpersysteme | 4 | 5 |
Numerische Mathematik | 4 | 5 |
Virtuelle Produktentwicklung | 4 | 5 |
Werkstoff- und Produktionstechnik
Im Hinblick auf die Vielfalt und die stetige Weiterentwicklung der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe sollten zukünftige Ingenieurinnen/Ingenieure und Führungskräfte in der Lage sein, die Veränderung der Werkstoffeigenschaften bei der Verarbeitung einzuschätzen. Die Optimierung von Fertigungstechnologien, die mit einer zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung von komplexen Produktionsketten in allen Bereichen der Fertigungstechnik zur Steigerung des Automatisierungsgrades einhergeht, erfordert eine zunehmende Verschmelzung des Maschinenbaus und der Mechatronik. Die Absolventinnen und Absolventen des Schwerpunktes Werkstoff- und Produktionstechnik werden befähigt, im Bereich der Werkstoff- und Produktionstechnik wissenschaftlich und technisch anspruchsvolle Fragestellungen zu bearbeiten und komplizierte Fertigungsprozessketten ganzheitlich zu optimieren.
Aufgabenfelder
Werkstoffe sind heutzutage ein Schlüsselthema bei der Entwicklung innovativer Produkte. Aufgaben für Absolventinnen und Absolventen des Schwerpunktes Werkstoff- und Produktionstechnik finden sich insbesondere im Bereich:
- von Werkstoff- und Produktentwicklungsprozessen sowie in der Fertigung entsprechender Komponenten,
- der sachgerechten und zukunftssicheren Auswahl, Anwendung und Optimierung von Werkstoffen, Halbzeugen und Bauteilen/Komponenten,
- der Modellierung der Eigenschaften von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen,
- der Anwendung von Methoden/Prinzipien des Lean Management und der Lean Produktion in der Verbindung mit der Digitalisierung für die Transformation sowie Tools und Methoden einer digitalen Fabrikplanung bzgl. Möglichkeiten und Anwendungsgrenzen;
- betriebswirtschaftlichen Kostenkalkulation neuer Werkstoffe und neuer technischer Produkte.
Von den 9 zu wählenden Modulen aus dem Wahlpflichtblock 2 im Umfang von 45 CrP müssen 6 Module im Umfang von 30 CrP aus der folgenden Auflistung gewählt werden. Die anderen 3 Wahlpflichtmodule im Umfang von 15 CrP sind frei aus dem Wahlpflichtblock 2 wählbar. Die Einschränkung, dass ausschließlich Module zu wählen sind, die nicht bereits im Bachelorstudium belegt wurden, ist auch hierbei gültig.
MODUL | SWS | CrP |
---|---|---|
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 1 | 4 | 5 |
Maschinensystemtechnik | 4 | 5 |
Maschinelles Sehen | 4 | 5 |
Wissenschaftliches Arbeiten / Studienprojekt 2 | 4 | 5 |
Strukturoptimierung | 4 | 5 |
Werkstoffmodellierung | 4 | 5 |
Technische Mehrkörpersysteme | 4 | 5 |
Sensorik und Messtechnik | 4 | 5 |
Höhere Werkstofftechnik | 4 | 5 |
Digitalisierung in der Produktionstechnik / Industrie 4.0 | 4 | 5 |
Nachhaltige Produktentwicklung | 4 | 5 |
Berufsaussichten
Perspektiven
Nahezu unabhängig von der Konjunktur steigt der Bedarf an Absolvent*innen mit Kompetenzen aus beiden Ingenieurdisziplinen stetig an. Die Einsatzgebiete und die Anforderungen entwickeln sich rasant weiter. In gleichem Maße wachsen Ihre möglichen Tätigkeitsfelder, sowohl regional als auch international.
Neben der sehr individuell gestaltbaren fachlichen Qualifikation fördern wir Ihre Kompetenzen im Bereich des Projekt- und Technik-Managements, was Sie bestens für leitende Funktionen in der Forschung, Entwicklung, Planung, Produktion und Vermarktung komplexer technischer Systeme vorbereitet. Der Master-Abschluss M.Sc. eröffnet aber auch eine Laufbahn im höheren Dienst von Bund oder Ländern und besonders leistungsfähigen Studierenden auch den Weg einer weiteren akademischen Laufbahn mit Promotion.
Bewerbung und Immatrikulation
Bewerbung
Abschlussgrad Regelstudienzeit Akkreditierung Studienformen Hauptunterrichtssprache Studienort, Standort Kosten |
Master (M.Sc.) 3 Semester AQAS Köln Vollzeitstudium Deutsch Friedberg Semesterbeitrag |
Voraussetzungen | Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor, Diplom) mit einer Abschlussnote von mindestens „befriedigend“ (2,8 oder besser) in der Fachrichtung Maschinenbau, Mechatronik oder einem verwandten Studiengang mit hinreichenden Fachkenntnissen. Bei Fragen zur Bewerbung wenden Sie sich gerne an die Studiengangskoordination. |
Studienbeginn | Winter- und Sommersemester |
Bewerbungszeitraum |
1. Juni bis 1. September (Wintersemester) |
Bewerbungszeitraum für internationale Bewerber*innen |
1. April bis 15. Juli (Wintersemester) und 1. Oktober bis 15. Januar (Sommersemester) über uni-assist. |
Bewerbung |
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