Entspannung

  • Herbst

    Wetterfühligkeit im Herbst

    Im Herbst kann es kalt und regnerisch werden aber auch einige warme, sommerliche Herbsttage sind nicht selten. Das Wetter wechselt mitunter innerhalb weniger Stunden. Das kann bei einigen Menschen dazu führen, dass sie sich unwohl oder sogar krank fühlen. Dieses Phänomen nennt man Wetterfühligkeit. Es tritt auf, wenn der Organismus sich nicht schnell genug an Wetterumschwünge anpassen kann. Wetterfühligkeit wird vor allem bei Hitzewellen, Temperaturstürzen, Gewitter und Veränderung von Luftdruck oder -feuchtigkeit spürbar.

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  • FlowFokusZufriedenheit

    Flow.Fokus.Zufriedenheit.

    Bestimmt kennst du das Gefühl, dass man bei bestimmten Tätigkeiten die Zeit vergisst und es einfach wie von alleine läuft.

    Dieses Gefühl wird auch als „Flow“ bezeichnet. Einen Flow kann man in ganz unterschiedlichen Situationen erleben.

    Beim Sport, beim Kochen, beim Handwerken aber auch auf der Arbeit oder beim Lernen. Bei der Arbeit scheinen Menschen sogar am häufigsten in einen Flow-Zustand zu kommen.

    Im Flow zu sein macht glücklich, steigert die Zufriedenheit, bewirkt eine positive Einstellung gegenüber der Arbeit, die man zu erledigen hat.

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  • Tschss Schreibtisch hallo Bewegung

    Tschüss Schreibtisch, hallo Bewegung!

    Prüfungen, Stress und viel Zeit am Schreibtisch – war das auch dein Alltag in den letzten Wochen? Dann wird`s jetzt Zeit für das Gegenteil: Entspannung, Bewegung und neue Energie. Nach dieser anstrengenden Phase braucht nicht nur dein Kopf einen Neustart, sondern auchdein Körper.

    Eine perfekte Aktivität dafür ist Bewegung jeglicher Art. Sie ist nicht nur ein toller Ausgleich und macht Spaß, sondern ohne sie kann man auch gesundheitliche Probleme bekommen. Herz-Kreislauferkrankungen, Rückenprobleme oder Übergewicht sind Beispiele dafür. [1] Insgesamt erhöht Sport mit hoher Wahrscheinlichkeit die Lebenserwartung. Dies wurde durch viele wissenschaftliche Arbeiten in den letzten Jahrzehnten untermauert. [2]

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  • Stress reduzieren durch Bewegung

    Stress ist bei fast jedem Studierenden Teil des Alltags - wir sind umgeben von stressauslösenden Faktoren. Mehr als jede und jeder dritte Studierende ist Burnout-gefährdet, das zeigt sich im TK-Gesundheitsreport von 2023 [1]. Vor allem Klausurenphasen, Nebenjobs und zusätzliche Problemebelasten die Studierenden im Laufe ihres Studiums.

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  • Entspannter studieren: Übungen für den Alltag

    Du stresst dich zu sehr, bist mit deinem Alltag überfordert oder willst einfach mal abschalten? Zu viele Klausuren, Ängste, Anspannung und Stress können dich auf Dauer krank machen.

    Um den Belastungen des Studentenlebens mit Ruhe und Gelassenheit entgegenzutreten und langfristig gesund zu studieren, hilft nur eins: Entspannung.

    Regelmäßige Entspannung senkt das Stresslevel und stärkt das Immunsystem. Somit wird sowohl die mentale als auch die körperliche Gesundheit verbessert und du wirst leistungsfähiger. Vor allem kleinere Entspannungsübungen zwischendurch sind besonders wichtig, um Ruhe in den Alltag zu bringen. [1] Wir zeigen dir mit welchen Entspannungstechniken du deine Lernpausen entspannt gestalten kannst.

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  • Pausengestaltung: im Alltag zur Ruhe kommen

    Eine Pause ist, laut der Arbeitswissenschaft, nichts anderes als eine kurze Unterbrechung einer Tätigkeit, die der Erholung und Regenerationdienen soll.

    Jede Belastung (z.B. lange Arbeitszeit) führt immer zu einer Beanspruchung des Körpers (z.B. Stress und Ermüdung), gemäß dem Belastungs-Beanspruchungs-Konzept nach Rohmert. Die Beanspruchungsfolgen sollen minimiert werden, um langfristig gesund zu bleiben und erfolgreich im Studium sein zu können. [1]

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