Worum geht es im Projekt GPM?
Mit dem Projekt GPM@THM wird das Thema Geschäfts-Prozess-Management (GPM) in Lehre/Studium, Forschung und Verwaltung in der THM etabliert.
Welchen Nutzen bringt GPM?
Die THM noch besser machen…
- Transparenz: Übersicht und Verständnis der wesentlichen Abläufe und Verantwortlichkeiten
- Dokumentation: Rahmen für Akkreditierung- oder Auditierungszwecke
- Entwicklung: Grundlage für die Harmonisierung, Automatisierung und Verbesserung von Geschäftsprozessen
- IT-Integration: Basis für die Ableitung der IT-Strategie und die Spezifikation von Anforderungen
- Steuerung: Werkzeug zur Überprüfung und gezielten Weiterentwicklung der THM-Prozesse und Organisation
Klare, verlässliche, effiziente Abläufe
Besser studieren, forschen, lehren und arbeiten
- Geschäftsprozessmanagement (GPM@THM) unterstützt notwendige Anpassungen in unserer Organisation
- Motivation, Qualität und Flexibilität werden zum Nutzen der Menschen an der THM durch GPM gefördert.
- Prozessorientierung wird in allen Leistungsbereichen der Hochschule „gelebt“ und als hilfreich erlebt.
- GPM ist als systematisches Instrument zur zielgerichteten Entwicklung der Organisation der THM etabliert und akzeptiert.
Welche Vorgehensweise wird verfolgt?
In der ersten Phase wird die GPM-Strategie fixiert. Die Ziele, die zukünftige Organisation, die eingesetzten Prozesse, Systeme und die Prozesslandkarte werden darin festgelegt. Die Maßnahmen zur Einbindung in die THM-Organisation werden in einer Roadmap definiert.
Nach Abschluss der Strategiephase erfolgt die weitere Konzeption und Implementierung in agilen Projektphasen:
- Die Maßnahmen zur Einbindung des GPM in die THM-Organisation werden entsprechend der GPM-Roadmap realisiert.
- In interdisziplinären Teams werden die Geschäftsprozesse der THM identifiziert, dokumentiert und Entwicklungspotentiale erarbeitet. Auf Basis der identifizierten Potentiale werden Maßnahmen zur zielgerechten Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse eingeleitet.